1. Odyssex durchs All Teil 01


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byMuecke

    ... gesamten Rücken herunter.
    
    Ich zog meine Hand zurück und wartete bis Hekate zu mir gekommen war. Sie trat dicht an mich heran. „Sie verzehrt sich vor Lust", hauchte mir Hekate ins Ohr und ließ ihre Hand flüchtig sanft über meinen Schwanz streichen. Als ich den Soff ihres Handschuhs auf meinem Schaft spürte, wuchs er zur vollen Größe an. Mit pochendem Schwanz stand ich vor Thalias nacktem, gefesseltem Körper. „Willst du sie", fragte Hekate, lies mir aber keine Zeit zu antworten. „Natürlich willst du, dein Schwanz hat dich längst verraten. Warum bist du hergekommen?"
    
    „Ich wollte dich sehen", antwortete ich.
    
    „Nur sehen", fragte Hekate und drückte sich an mich. Sie nahm meinen steifen Schwanz sanft in ihre Hand und wichste ihn leicht. Ich schluckte, während eine Welle der Erregung meine Lenden durchzuckte und durch meinen Körper strömte. „Nein", antwortete ich. „Mehr." Hekate massierte weiter meinen pochenden Schwanz. „Was mehr", fragte sie. „Mich dir ausliefern", antwortete ich.
    
    Hekate ließ ihre Hand von meinem Schwanz gleiten, fuhr mit ihren Fingern meinen Bauch entlang über meinen Oberkörper bis zu meinem Hals. Sie legte ihre Hand an mein Kinn, drehte mein Gesicht zu sich und sah mir tief in die Augen.
    
    „Das höre ich gern", sagte sie. „Ich wusste, dass du dich nach mir verzehrst." Hekate konnte sich ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen. In ihren Augen konnte ich ein triumphierendes Funkeln erkenne. Eunomia hatte Recht behalten. Es war Hekates geheimer Wunsch ...
    ... gewesen, dass ich, der Freund ihrer Rivalin, ihr verfiel. Und tatsächlich übte sie eine hypnotische Anziehung auf mich aus. Ich sehnte mich in diesem Moment danach, mich mit meinem nackten Körper völlig in ihre Gewalt zu begeben.
    
    Hekate trat einen Schritt zurück und fesselte meinen Blick mit ihren kalten Augen. „Du sollst es mit einem Ritual besiegeln", sagte sie. „Was soll ich machen", fragte ich.
    
    Hekate sah auf Thalias gefesselte Gestalt. „Fick sie vor meinen Augen", sagte sie. „Sie, gehört mir, aber ich lasse sie dir zur Benutzung. Wenn du sie fickst, sollst du mir gehören."
    
    Unter Hekates wachsamen Augen trat ich an den Altar. Thalias Augen waren gespannt auf mich gerichtet. Ich ging um den Altar herum, bis ich neben ihr stand. Ich beugte mich vor, legte beide Hände auf Thalias große Euter und knetete sie. Als ich mit meinen Daumen über ihre steifen Nippel fuhr und sie zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, stöhnte Thalia in ihren Knebel. Sie war mir hilflos ausgeliefert. Ich beugte mich weiter herunter und lutschte an einer ihrer großen, rosa Brustwarzen.
    
    „Du brauchst sie nicht zu verwöhnen", sagte Hekate, während Thalia noch die Liebkosungen ihrer Titten genoss. „Stille deine Lust an ihr und bestrafe ihre Geilheit. Sie soll sich unter erregenden Schmerzen winden."
    
    Ich ließ von ihren Brüsten ab und ging wieder um den Altar herum, bis ich vor Tahlias weit geöffneter Fotze stand, deren Saft aus ihr herauslief. „Schlürf ihren Saft auf", sagte Hekate, worauf ...
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