1. Eva und Johannes Teil 05


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... hatte. Eva schüttelte fachmännisch die letzten Tropfen ab, drückte sich dann doch nach vorne und saugte seinen Schwanz wieder in ihren Mund.
    
    „Sie kann es einfach nicht lassen!" stöhnte Hannes.
    
    Sie schaute devot von unten zu ihm hinauf, „komm, drück noch mal. Da ist bestimmt noch was drin!"
    
    „Ach nee! Komm", zierte sich Johannes.
    
    „Komm auf, ich will es! Ich will deinen Natursekt schmecken!"
    
    Johannes wusste nur zu gut, dass, wenn Eva sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, er null Chancen hatte.
    
    „Also gut, ich versuch´s mal".
    
    Es war schon ein eigenartiges Gefühl, den Schwanz im Mund von seiner Frau zu haben und der Blase Druck zu machen. Da spürte er wie ein Rest von Urin in ihm hochstieg und er wirklich in ihren Mund sich noch etwas entleerte. Die Vorstellung gerade seiner Ehefrau in den Mund gepisst zu haben, ließen Schauer der Erregung seinen Körper erzittern und sein Schwanz richtete sich auf.
    
    „Schmeckt gar nicht so schlecht!" bemerkte Eva mit einem Kennerblick, „vielleicht ein wenig salzig", dozierte sie schmatzend, „aber ansonsten sehr würzig und gut abgelagert", lachte sie, erhob sich und ging zurück ins Zimmer.
    
    „Was man angefangen hat, muss man auch fertigmachen" maulte Hannes jetzt, noch immer mit einem Steifen vor der Toilette stehend.
    
    „Nix gibt's! Jetzt geht es Frühstücken, du Wüstling!"
    
    Hannes zog sich einen Slip, eine Bermuda Short und ein T-Shirt an. So am Rande sah er, wie auch Eva sich einen weißen Minirock und weites luftiges ...
    ... Oberteil anzog.
    
    „Na mein Schatz, jetzt schon ohne Unterwäsche?"
    
    Eva schaute ihn frech an, „es ist Gregors ausdrücklicher Wunsch gewesen, hast du das schon vergessen?"
    
    „Nein hab´ ich nicht", gab Hannes zurück, „aber es galt mehr für dich, als für mich, mein Schatz!" und zog demonstrativ den Reisverschluss seiner Hose hoch.
    
    So machten sie sich noch etwas zu Recht und gingen dann zum Frühstück, um gleich danach zu einem Strandspaziergang aufzubrechen. Unweit vom Hotel lag an einer Mole ein großes Holzschiff, ähnlich einem Fischkutter, mit Fähnchen geschmückt und bunt bemalt. Erstaunlich viele Leute tummelten sich schon dort und nicht wenige gingen an Bord. Wild aussehende Männer, mit Augenklappen und in bunten Seeräuber Klamotten gekleidet, sprachen sie an, ob sie nicht auch mitfahren wollten. Es wäre eine Seeräuberfahrt die Küste entlang. Mit einigen Stopps ginge es dann zur Mündung des Manaphgat Flusses, wo man die dort wild lebenden Wasserschildkröten beobachten könne, und danach flussaufwärts nach Manaphgat Stadt, wo heute Markt sei. Von dort mit dem Sammeltaxi, dem Dolmusch zurück zum Hotel. Das Essen und das Trinken an Bord seien im Preiss von 50 Euro inbegriffen und man könnte so viel man wollte verzehren. Auch wäre für Musik gesorgt und ein paar freie Plätze gäbe es auch noch. Kurz entschlossen sagten sie zu. Johannes flitzte daraufhin schnell zurück ins Hotel, holte Geld und hinterließ Gregor eine Nachricht, dass sie heute mit dem Schiff nach Manaphgat unterwegs ...
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