Das Nachbarsehepaar
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMeadows1000
Bisexuelle Begegnung mit dem Nachbarsehepaar
Hallo, mein Name ist Thomas, ich bin 19 Jahre alt und das ist eine fiktive Geschichte aus den letzten Sommerferien:
Es war schon wochenlang sehr schwül und auch an diesem Freitag Ende August strahlte die Sonne unerlässlich auf meinen Heimatort, der im Süden unserer Landeshauptstadt liegt und etwa 4000 Einwohner zählt.
Meine Eltern wollten ihren wohlverdienten Urlaub genießen und so zog es sie in eine kleine Ortschaft im Süden Griechenlands. Geschwister hatte ich keine, was für mich also nichts anderes bedeutete als 7 Tage sturmfreie Bude!
An diesem besagten Freitag, dem 2. meines Allein daheim-Seins, setzte ich mich hinaus in den Garten unter den Sonnenschirm, um die Seele baumeln zu lassen. Da meine Eltern bekanntlich nicht da waren, erlaubte ich mir mein T-Shirt und meine Hose aus- und dafür eine Badehose anzuziehen, um später noch kurz zur Abkühlung in unseren Swimmingpool zu springen. Normalerweise schämte ich mich für meinen Körper, obwohl er eigentlich recht gut aussieht:
Ich war 1,83 m groß und hatte einen normalen Körperbau. An meinem Bauch zeichnete sich ein leichtes Sixpack ab, obwohl es zugegebenermaßen sicher noch Verbesserungspotential gibt. Genauso verhielt es sich mit meinem Bizeps.
Brusthaare hatte ich nur sehr wenige, die ich aber auch gleich wieder abrasiert hatte.
Eine glattrasierte, weiche Brust erschien mir besser als ein paar Männerhärchen.
In meinem Gesicht ist alles schön ...
... symmetrisch angeordnet, die Wangenknochen noch nicht zu sehr ausdefiniert, was mir ein sehr jugendliches Aussehen verlieh.
Das Kinn zierte ein kurzer Bart. Ich hatte schon das ein oder andere Kompliment für mein Gesicht bekommen, teilweise waren es sogar Fremde, die meinten, es wäre attraktiv.
Allerdings bin ich etwas zu blass, weshalb ich mich nun auch halbnackt auf den Liegestuhl leget die Temperatur von sicher 35 Grad im Schatten genießte, als ich auch schon wegnickte.
Ein lautes Rufen weckte mich auf: „Schatz! Bring mir bitte Bier!" tönte es durch die Nachbarschaft. Ich schlug die Augen auf und die Sonne blinzelte mir entgegen.
Sie stand schon so tief, dass der Sonnenschirm mir keinen Schatten mehr spenden konnte. Mann, hab ich lang geschlafen.
Noch etwas perplex hörte ich wieder: „Schatzi! Komm schon!" Kam das von meiner Rechten, also genau vor meinem Haus und vor dem Garten? Nein, diese Nachbarn waren heute weg, wie ich an dem fehlenden Auto erkannte.
Also werden es wohl die Bronners von der anderen Seite meines Hauses gewesen sein. Zwar gab es noch 5 weitere Häuser in unserer Gasse, aber da schrie für gewöhnlich niemand so rum.
Naja, was solls. Gehe ich halt wieder rein, aufs Schwimmen hatte ich auch keine Lust mehr.
In meinem Zimmer im 1. Stock angekommen, packte mich auf einmal das Interesse, was denn Herr Bronner von seiner Frau wollte. Also machte ich mein schräg nach außen führendes Dachfenster einen kleinen Spalt auf und lugte raus.
Und da stand ...