Das Nachbarsehepaar
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMeadows1000
... bemerken schien.
Das alles nahm ich in weniger als einer Sekunden war, da ich natürlich sofort zurückgeschreckt bin. Das Fenster rührte ich nicht an, das wäre ja erst recht auffällig. Aber verdammt, sie hat mich schon gesehen!
Oh nein, was wenn sie das meinen Eltern erzählen? Ein Spanner als Sohn, na toll! Den Rest des Abends konnte ich an nichts mehr anderes denken und so schlief ich sorgenvoll ein.
Hätte ich da nur schon geahnt, dass die darauffolgenden Tage der beste meines Lebens und ich in Welten geführt werden würde, von denen ich bis dahin nicht mal in meinen feuchtesten Träumen eine Ahnung bekommen hätte!
Am nächsten Tag, dem Samstag, wachte ich um halb zehn auf. Noch nicht richtig in der Wachwelt angekommen, sortierte ich meine Gedanken.
Plötzlich fiel mir siedend heiß das Ereignis vom gestrigen Abend ein, was wohl auch meine Morgenlatte erklärte. Das peinliche Erlebnis hatte wohl mein Unterbewusstsein während des Schlafes torpediert, mich gleichzeitig beunruhigt, aber auch unheimlich erregt.
Bilder des wunderschönen Körpers von Yvonne sowie von dem rasierten Gemächt ihres Mannes kamen mir in den Kopf.
Vergiss es einfach schnell wieder, sagte ich mir und ging die Treppe runter, dabei meinen erigierten Penis irgendwie unter Kontrolle bringend, um mir in der Küche ein Müsli zu machen. Während ich aß, sah ich hinaus in unseren Garten.
Die Sonne prallte schon jetzt auf uns nieder, es versprach ein weiterer sehr heißer Tag zu werden. Mein Blick ...
... wanderte zu den Nachbarn, allerdings nicht den Bronners, die ja wie erwähnt zur anderen Seite meines Hauses wohnten.
Aber hier, genau an unseren Vorgarten anschließend, lag das Haus der Kirers. Er war 28, sie 26. Verheiratet waren sie aber nicht.
Ein nettes Paar, auch wenn sie, das heißt Jasmin war ihr Name, etwas merkwürdig war. Manchmal, wenn ich ihr in der Gasse begegnete, sah sie mich durchdringend und leicht lächelnd an, grüßte mich aber nicht. Und auch sonst wirkte sie etwas... anders.
Egal, ich machte mir keine Gedanken, da ich die beiden sowieso nicht oft sah, weil sie viel unterwegs waren. So war es auch heute wieder, genau wie gestern war der weiße Kompaktwagen nicht in der Einfahrt zu sehen.
Als nächstes lenkte ich meinen Blick auf das aufgestellte Schwimmbad in unserem Garten. Gestern klappte es nicht mehr, aber heute war ich fest entschlossen, rein zuspringen.
Vorher aber ging verbrachte ich meine Zeit noch mit Videospielen, da es einfach viel zu heiß draußen war und ich die Klimaanlage dem kühlen Nass erst mal vorzog.
Wie auch am gestrigen Freitag war es so ruhig in der Gasse, dass ich mich einfach aufs Ohr hauen musste. Diesmal aber stellte ich den Wecker, und zwar auf 18:30. Punktgenau ging er auch ab, und mit einer Badehose bekleidet und einem Badetuch bewaffnet schlenderte ich aus der Terrassentür.
Zum Garten ging es nach links, aber mein Kopf dreht sich unbeabsichtigt nach rechts, wo ich das Haus der Bronners sah.
Zwischen ihrem ...