Das Nachbarsehepaar
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMeadows1000
... Herr Bronner in seinem Garten - nackt! Instinktiv zuckte ich zurück, nur um dann gleich wieder ganz sachte den Kopf zu heben - aus diesem Winkel konnte er mich natürlich nicht sehen, aber ich ihn dafür in seiner ganzen Pracht:
Franz, so hieß er, war ein 44-jähriger braungebrannter Mann in etwa meiner Größe mit Glatze. Seine Statur war stämmig - er arbeitete am Bau - mit einem nicht zu sehr hervorstehenden Bierbauch und starken, sehnigen Armen.
Am Oberkörper hatte er eine gutaussehende, nicht zu dichte Behaarung. Sein Gesicht war sehr männlich und streng.
Aber meine Aufmerksamkeit lenkte sich natürlich unwillkürlich auf sein Gemächt, das er mir zufällig zudrehte und schlaff zwischen seinen Beinen hing. Er war glattrasiert, was mir einen guten Blick auf seinen etwa 5 cm langen Penis erlaubte.
Darauf spürte ich in meiner Hose eine Regung, was mich sehr überraschte. Nicht die Tatsache, dass ich bei dem Anblick eine Penis erregt war (denn sind wir mal ehrlich - kurze homosexuelle Gedanken hatten wir Hetero-Männer alle schon mal), sondern dass sein gutes Stück ziemlich unbeeindruckend war.
Wenn man die Männer in Pornos (die ich regelmäßig konsumiere, da ich leider keine Freundin habe - und wenn wir schon dabei sind - ich war zu DEM Zeitpunkt ja auch noch Jungfrau) sieht, ist man durch den Anblick deren regelrechten Stahlhämmer jenseits der 20 cm-Marke schon abgestumpft, was Penisgrößen angeht.
Also warum war ich dann bei dem Anblick des relativ kleinen Penis ...
... von Herrn Bronner so erregt? Dann fiel es mir auf - es war der erste reale Penis, den ich in meinem Leben gesehen habe, abgesehen von meinem eigenen natürlich.
Auf Toiletten und in Umkleideduschen gilt schließlich das unausgesprochene „Geradeaus schauen"-Gebot, woran ich mich auch immer gehalten hab.
Aber jetzt so ein männliches Glied etwa 15 Meter vor mir zu sehen, das ja auch einem vor allem für sein Alter gut in Form gebliebenen, waschechten Mann gehörte, machte mich irgendwie an. Mein eigenes bestes Stück war jetzt schon zur vollen Größe angeschwollen, und ich spürte auch schon erste Lusttropfen an der Penisspitze, die meine Boxershorts anfeuchteten.
Ich wollte meinen Blick schon wieder abwenden, als ich Yvonne aus dem Nachbarshaus kommen sah.
Den Rufen ihres Gatten folgend ging sie auf ihn zu, eine große offene Kühlbox mit Bier in ihren Händen. „Hier, mein Starker. Brauchst ja nicht so rumzuschreien" sagte sie und ignorierte, dass er nur in seinem Adamskostüm da stand.
Franz drehte sich dankend zu ihr um, was mir einen Blick auf seinen Hintern ermöglichte.
Und was für ein Hintern das war! Er sah überhaupt nicht so aus, wie man sich klischeehaft einen Bauarbeiter vorstellt: Die Rückseite war nämlich genau wie die Vorderseite glatt rasiert, fast wie ein Babypopo - wären da nicht die klar erkennbaren und stark ausgeprägten Muskeln gewesen.
Ich musste unweigerlich daran denken, dass man sein Becken ziemlich lang und regelmäßig trainieren muss, um seinen ...