1. Das Nachbarsehepaar


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byMeadows1000

    ... Bestätigung zuckte der Penis zweimal auf und ab, Franz wollte mir also klar machen, dass er weitere Zuwendung wollte.
    
    Von Neugier auf seine vollständige Größe gepackt, griff ich entschlossenen nach seinem Schwanz und umschloss in ganz.
    
    Er war heiß, sehr heiß. Das Blut musste ihn aufgeheizt haben. Er pulsierte in meiner rechten Hand, und als ich anfing, ihn weiter zu reiben, spürte ich Veränderungen.
    
    Er wurde dicker - und wie dick! Ich konnte es gar noch nicht recht fassen, da reichten auch schon mein Daumen nicht mehr zu den übrigen Fingern - ich konnte Franz' Glied nicht mehr vollständig umfassen! Es war unglaublich! Bei der Länge hingegen war nach etwa 15 cm Schluss. Er war also kürzer als meiner. Aber der Umfang seines Gerätes war einfach nur beeindruckend.
    
    Während der ganzen „Erwachungsphase" seines kleinen (und dicken!) Freundes stöhnte Franz leise hinter der Zeitung. Ich nahm jetzt auch meine linke Hand zur Hilfe und umschloss seinen Penis an der Stelle, wo auch meine rechte Hand war. Ich brauchte beide Hände, um ihn ganz zu umschließen.
    
    Mein eigener Penis war zum Bersten gespannt, aber ich fasste ihn nicht an. Womit denn auch? Ich hatte alle Hände voll zu tun.
    
    „Damit hast du wohl nicht gerechnet, als du mich gestern nackt gesehen hast, oder?" fragte Franz.
    
    „Nein, das hat mich wirklich überrascht. Du hast einen großartigen Schwengel, Franz." - „Hahaha, danke. Willst du weitermachen?" erwiderte er, immer noch die Zeitung vor dem Gesicht ...
    ... haltend.
    
    Statt mit Worten zu antworten, ließ ich Taten sprechen. Ich ließ meine beiden Hände die volle Länge von 15 cm purem Lustfleisch auf und ab gleiten und nahm dafür die die bereits gebildeten Lusttropfen aus seinem Penis zu Hilfe.
    
    Das war aber nicht genug, um den ganzen Umfang richtig zu befeuchten. Ich wusste, was jetzt kommen musste.
    
    Mein Kopf neigte sich nach vor, und ich streckte die Zunge aus. Mit einer schnellen Bewegung leckte ich über die Penisspitze. „Ohhh" stöhnte Franz genussvoll und seine Beine wie auch sein Penis zuckten. Ich spürte die Lusttropfen in meinem Mundraum - es hatte keinen richtigen Geschmack, machte mich aber trotzdem unendlich geil.
    
    Aber jetzt endlich wollte ich Franz' Penis richtig spüren. Ich nahm all meinen Mut zusammen und stülpte meinen Mund über breiten Schwanz.
    
    Das Gefühl war einfach unbeschreiblich, der Mund war komplett ausgefüllt, auch wenn der Penis nur zu etwa 4 cm drinnen verschwunden war.
    
    Das reichte mir aber auch, ansonsten hätte ich noch einen Brechreiz bekommen.
    
    Und auch Franz schien es gut genug zu sein, was ich aus seinem lauter werdenden Stöhnen, das mittlerweile schon den Radio übertönt, sowie den unkontrolliert zuckenden Glied und Beinen schloss.
    
    Ich wiegte meinen Kopf wieder zurück und dann wieder die 4 cm vor. Atmen musste ich durch die Nase, der Mund war komplett von dem Lustknochen verschlossen.
    
    Nach 3 Minuten, die mir wie 2 Sekunden vorkamen, ließ ich von Franz' Penis ab, was ihm gar nicht freute, und ...