Das Nachbarsehepaar
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMeadows1000
... Vorgarten und unserem etwa 4 Meter breiten Grasstreifen, der unter der etwas erhöhten Terrasse vorbeiführte, befand sich allerlei Gestrüpp, das teilweise auch ziemlich hoch war. So konnte ich auch kaum etwas sehen, aber dann bemerkte ich doch jemanden.
Es war Yvonne, die auf ihrem Liegestuhl saß und die letzten Sonnenstrahlen des Tages genoss. Sie hatte das gleiche wie gestern an, diesmal allerdings ohne das Seidenhemd, was mir einen freien Blick auf ihre großen, natürlichen Brüste erlaubte. Das heißt, wäre da nicht der elegante rote Bikini gewesen. Franz war nirgends zu sehen.
Hey, hör auf damit, willst du denn nochmal erwischt werden, ermahnte ich mich selbst und stieg mit schnellen Schritten die Steintreppe zum Garten hinab.
Die Hitze hat kaum nachgelassen, aber glücklicherweise stand die Sonne tief genug, um sich nicht sofort einen Sonnenbrand zu holen. Während die Nachmittagssonne die Nachbarschaft in fast schon melancholischem Orange tünchte, sprang ich in das dunkelblaue Wasser. Herrlich!
Nach einer halben Stunde Gedanken schwelgen lassen, in der ich außer dem Zwitschern der Vögel und hin und wieder weit entfernten Autogeräuschen nichts hörte, schwang ich mich aus dem Pool.
Mit einem schnellen Griff nahm ich das Badetuch von der Liegestuhllehne unter dem Sonnenschirm und fing an, mich abzutrocknen, während ich wieder die Treppe zur Terrasse hinaufging. Bei der Terrassentür angekommen, zog ich meine triefend nasse Badehose aus, hängte sie auf eine ...
... Wäschespinne und trocknete meinen Intimbereich.
Mein Penis war für meine Begriffe ganz gut geraten, natürlich kein Vergleich zu den erwähnten Stahlhämmern mancher Pornodarsteller. Aber dennoch baumelte da ein recht großes Stück an mir. Es war etwa 10 cm lang, im erschlafften Zustand. Vollständig erigiert erreichte mein Penis gut und gerne 17,5 cm und einen Durchmesser von 5 cm, was immerhin beides recht deutlich über dem Durchschnitt lag (sofern man diversen Studien im Internet glauben kann). Ästhetisch fand ich meinen Intimbereich doch ansprechend, die beiden Hodensäcke waren symmetrisch und das Glied hing gerade herunter.
Schade, dass ich noch keine Freundin hatte, mit der ich herausfinden konnte, was er beim Geschlechtsverkehr taugte.
Ich trocknete mich also dort ab, und merkte dabei nicht, dass ich das Gemächt zum Garten der Bronners hinwandte. Als ich fertig war, hob ich den Kopf - und fiel aus allen Wolken! Yvonne stand neben ihrem Liegestuhl und schaute mich an - und diesmal hatte sie die Sonnenbrille nicht auf. Sie sah mir wirklich in die Augen, da gab es keinen Zweifel mehr!
Wie paralysiert stand ich da für 4 oder 5 Sekunden und wusste nicht was ich tun sollte. Yvonnes Augen fixierten nun aber nicht mehr meine, sondern wanderten nach unten. Ihre Mundwinkel gingen etwas nach oben, ihr Gesicht hatte einen amüsierten, aber keinesfalls herabwürdigenden Ausdruck.
Da realisierte ich, dass ich ja noch vollkommen nackt war, und schnell schwang ich das Badetuch um ...