1. Barbesuch


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bycutendirty

    ... Allerdings waren sie nicht unbedingt mein Fall. Tina auf der anderen Seite hatte sich gleich für einen großen, braunhaarigen Jungen entschieden, der ungefähr in unserem Alter gewesen sein dürfte. Da meine Freundin beschäftigt war, trank ich ein bisschen weiter und schaute mich um.
    
    Ich bin nicht besonders groß, also eigentlich ziemlich klein mit 1,56 Meter. Ob es nun meiner Körpergröße oder meinen großen Augen liegt, ich wurde schon immer viel jünger geschätzt, als ich war. Mit 21 wurde ich im Supermarkt immer wieder nach einem Ausweis gefragt, wenn ich Bier kaufen wollte. Mir war immer wieder aufgefallen, wenn ich mit Freundinnen aus war, dass vor allem Männer, die deutlich älter waren als ich, auf mich zukamen. Die Phantasie schien mit einigen durchzugehen, wenn sie die Gelegenheit sahen, ein junges, unschuldiges Mädchen zu ficken. Und auch an diesem Abend dauerte es nicht lange, bis ein Mann, der über 50 war, auf mich zukam.
    
    Gerhard, so hieß er, lud mich auf ein weiteres Getränk ein und so langsam merkte ich, wie mir der Alkohol zu Kopf stieg. Eigentlich war Gerhard auch nicht mein Typ. Nicht besonders groß, weiße Haare mit deutlichem Ansatz zur Glatze und nicht gerade schlank und sportlich. Aber er hatte ein wirklich freundliches Gesicht und er war charmant.
    
    Als Tina mit ihrer neuen Eroberung abzog, wollte ich eigentlich auch gehen und den Abend alleine daheim beenden, aber Gerhard überredete mich noch ein bisschen zu bleiben und zumindest meinen Drink zu ...
    ... beenden. Ich wollte nicht unhöflich sein, also blieb ich noch.
    
    Gerhard erzählte mir ein bisschen was aus seinem Leben. Er war erfolgreich in seinem Beruf, allerdings nicht in seiner Ehe. Seine Frau hatte ihn gerade rausgeschmissen und er war für den Übergang bei einem Freund von ihm untergekommen. Da ich auch gerade erst verlassen worden war, hatte ich Verständnis für seine Situation. Aber nachdem wir uns ein bisschen unser Leid geklagt hatten, redeten wir über erbaulichere Themen und der Abend begann noch richtig lustig zu werden.
    
    Gerhard machte mir laufend Komplimente und ich freute mich über so viel Aufmerksamkeit. Er stand neben mir, während ich auf dem Barhocker saß und je später der Abend wurde, desto näher rückte er an mich heran. Zuerst legte er immer wieder eine Hand auf mein Knie und streichelte es. Ich wollte seine Hand zunächst wegschieben, aber ließ ihn dann gewähren. Die Hand wanderte langsam weiter nach oben und ich merkte wie dadurch und durch den Alkohol meine Muschi immer feuchter wurden. Mein String musste schon deutliche Spuren zeigen.
    
    Gerhards Hand wurde immer fordernder und er versuchte mir die Beine auseinander zu drücken. Das wollte ich aber nicht zulassen, denn immerhin waren wir in der Öffentlichkeit und das ging mir zu weit. Aber Gerhard ließ sich nicht von seinem Plan abbringen und raunte mir ins Ohr: "Na, komm schon. Ich will dich ja nicht an Ort und Stelle ficken, nur einen kleinen Vorgeschmack. Und so nah, wie ich an dir dran stehe, merkt das ...
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