1. Der Campingplatz


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Schwule Autor: byAmonasro

    ... meinem Pullover weiter. Ich zog ihn mir über den Kopf und schlüpfte aus Hemd und Unterhemd, alles fein säuberlich aufeinandergelegt.
    
    Jetzt aber sollte die Hose kommen!
    
    Der wahrscheinlich Herr Müller heißende Alte blieb regungslos in seinem Sessel sitzen, wartete einfach ab und ließ mich nicht aus den Augen.
    
    Mir blieb nichts anderes übrig als weiter zu tun. Jetzt, wo ich schon einmal begonnen hatte.
    
    Ich löste meinen Gürtel und knöpfte meine Hose auf. Zumindest drehte ich mich seitlich, als ich die Hose runterzog und aus ihr herausstieg. Sie und die Socken kamen zu meinen anderen Klamotten.
    
    Ich dachte, es wäre besser, bevor ich meine Unterhose auch ausziehe, dass ich zuerst in das Hemdchen reinschlüpfe.
    
    Ich ließ das zarte rosa Ding von oben über meinen Kopf gleiten und meinen Leib hinunter...
    
    „Ahhh...!" entfuhr es mir unweigerlich.
    
    Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese Aufladung meiner Haut, diese zarte Seide!
    
    Unweigerlich strich ich über den Stoff über meiner Brust und schloss dabei die Augen...
    
    -„Geil machst du das. Jetzt noch das Höschen!"
    
    Also musste es sein!
    
    Rasch zog ich meine Unterhose runter, schleuderte sie weg und griff mir das Seidenhöschen, um rasch hineinzuschlüpfen.
    
    Ich verhedderte mich aber dabei und ich schwankte und wäre fast umgefallen.
    
    Aber der wahrscheinliche Herr Müller fing mich mit seinen starken Armen auf und hielt mich, bis ich das Höschen ganz hochgezogen und meine schamvollen Teile bedeckt ...
    ... hatte.
    
    Ganz gleich ließ er auch nicht los, sondern prüfte mit seinen Händen den Stoff über meiner Haut und brummte zufrieden dabei.
    
    Und ich wollte beinah in Ohnmacht fallen!
    
    So sehr benebelte mich das Gefühl der rauen Hände über dem Seidenstoff über meiner Haut...!
    
    Zum Anziehen der Strümpfe setzte ich mich wieder aufs Sofa, der Alte räumte mit einem Wisch meine Kleider beiseite und warf sie auf den Boden zu meiner Unterhose.
    
    Umständlich richtete ich die Strümpfe, um sie auf beiden Seiten auf gleich zu ziehen, es waren keine Halterlosen und nichts hielt sie an dem Platz, wo sie bleiben sollten.
    
    Also setzte ich mich wieder in die Sofaecke und hielt still.
    
    Für mich nannte ich den Alten „Herr Müller", es war schwer auszuhalten, mich so vor einem Fremden zu präsentieren, ohne seinen Namen zu kennen.
    
    Der musterte mich unentwegt, blieb aber ruhig sitzen.
    
    Ich wurde nervös.
    
    Es wurde mir immer peinlicher, hier in dieser Wäsche vor dem alten Herrn Müller zu sitzen.
    
    Das schien auch er zu spüren, denn er machte mir Komplimente:
    
    „ Sehr hübsch siehst du darin aus. Und fühlst du dich jetzt wie ein Mädchen?"
    
    Unweigerlich strich ich über den zarten Stoff meines Hemdchens, über die Strümpfe auf meinen Schenkeln, und musste sie schon wieder hochziehen.
    
    „Das sehe ich, dass du es genießt. Es ist doch schön, als Mädchen in so schönem Fummel zu stecken, nicht?"
    
    Ohne zu Zögern richtete er sich auf und warf sich neben mir aufs Sofa.
    
    Ich wollte ganz in die Ecke ...
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