Die ältere Dame im Café
Datum: 22.05.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: LuckyBen
... derer. die sie um ihren Mund herum hatte. Ansonsten machten sie einen festen Eindruck. In meiner Hose begann sich etwas zu bewegen und zu verfestigen und ich spürte auch die erste Feuchtigkeit. Diese verdammte Feuchtigkeit immer, dass das nicht ohne geht, zumindest in diesem Stadium.
"Gefällt dir was du siehst?" Sie riss mich aus meinen Gedanken.
Wieder lief ich knallrot an.
"Ich bin Anne, wir können uns dutzen, oder?"
"Ähm, äh, ich bin Walter" stotterte ich. "Entschuldigung, es war nicht meine Absicht ..."
"Was?" fragte Anne, "mir auf die Titten zu glotzen?"
Und plötzlich spürte ich ihren Fuß in meinem Schritt. Sie hatte sich den Schuh ausgezogen und ihren Fuß an meinem Zentrum platziert und drückte gegen die Beule in meiner Hose.
"Das fühlt sich aber anders an", stellte Anne fest. und strich mit ihrem Fuß über die Hose. Boah, es war zum verrückt werden, das war zu schnell für mich. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihr Fuß massierte meinen Ständer und ich musste aufpassen, dass mir nicht hier im Café einer abging. Ich tat so, als ließe es mich kalt und begann an meinem Cappuccino zu nippen.
"Ich muss heute noch arbeiten" stellte ich mit gespielter Ernsthaftigkeit fest. "Ich nehme an, dass du bereits in Rente bist, oder?"
"Ich habe noch nie gearbeitet", sagte Anne und fing an zu lachen. "Ich hatte einen reichen Mann!"
Sie leckte sich den Milchschaum von den Lippen ab. Bewusst langsam, von einem Mundwinkel zum anderen, zunächst oben, ...
... dann unten. Es sah unglaublich erotisch aus. Dabei bearbeitete ihr Fuß immer noch meinen Schoß.
"Ich denke, du wirst dir heute zumindest den Vormittag frei nehmen", sagte sie und lachte dabei. "Ich wohne hier gleich um die Ecke, von da aus hast du es nicht weiter zur Arbeit als von hier aus."
Ich muss leicht verstört drein geschaut haben, jedenfalls sagte sie noch: "Naja, ich nehme an, du willst es auch."
Während sie das sagte setzte ihr Fuß die Massage an meiner Beule fort. Ich starrte abwechselnd in ihr Gesicht, auf ihren Ausschnitt und auf ihren Fuß, der in meinem Schoß dabei war ein Unheil anzurichten und sagte geistesabwesend "Ja, ich will es auch! Ich rufe eben in unserem Sekretariat an und melde mich ab, aber jetzt nimmst du bitte deinen Fuß von meinem Ständer, sonst muss ich mir gleich auch noch 'ne neue Hose kaufen."
Nach dem Telefonieren ging ich bezahlen, wir zogen uns an und verließen gemeinsam das Café unter den freundlichen Blicken der Bedienung. "Ich wünsche euch einen schönen Tag"; rief sie uns hinterher und lachte dabei.
Vor der Tür nahm ich Anne in den Arm. Wir schauten uns Minuten lang an, obwohl es in Wirklichkeit vermutlich nur Sekunden waren. Wie von selbst fanden sich unsere Lippen, die sich immer wieder kurz voneinander entfernen um sofort wieder aufeinander zu liegen. Vorsichtig begannen die Zungen ihr Spiel. Ich spürte, wie es sie erregte. Fordernd drückte sie ihr Becken gegen die Beule in meiner Hose. Unsere Münder waren gierig, ihre ...