Die ältere Dame im Café
Datum: 22.05.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: LuckyBen
... Zunge drängte in meine Mundhöhle. Ich erwiderte mit meiner Zunge ihren Druck, bevor wir voneinander ließen. Unsere Lippen missbilligten unser Tun und fanden sofort wieder zueinander. Meine Erregung wuchs. Ich hätte sie hier auf der Straße nehmen können. Bei einem Blick zurück ins Café sah ich, dass diese hübsche junge Bedienung uns zusah und sich mit uns freute.
"Komm", sagte Anne. "Lass uns hoch gehen zu mir!"
Wir betraten einen unglaublichen schön renovierten Altbau mitten in der Stadt und gingen in die erste Etage. Sie schloss die Tür auf und bat mich einzutreten und kam selbst hinterher und schob die Tür mit ihrer Hacke ins Schloss. Wieder standen wir voreinander. Wieder dieser verlangende Blick. Und wieder fanden sich unsere Lippen wie von selbst. Zärtlich biss Anne mir in die Unterlippe. Dabei streifte sie mir den Mantel von den Schultern und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Ich tat es ihr nach, machte aber sofort weiter mit ihrer Jacke und machte mich weiter an die Knöpfe ihrer Bluse. Jetzt wollte ich endlich alles sehen. Ich war schon immer ein Stümper gewesen was BH-Verschlüsse anging, aber ihren hatte ich in nullkommanix auf und ihre Brüste sprangen mir entgegen. Ich streifte den BH von ihren Armen und warf auch diesen einfach beiseite. Vorsichtig berührte ich ihre Brüste, knetete sie zärtlich bis meine Finger ihre Brustwarzen fanden und sie leicht berührten. Anne stieß leichte Seufzer des Gefallens aus und so bückte ich mich mit meinem Mund herunter und ...
... nahm eine Brustwarze zwischen meine Lippen ließ sie flutschen und wiederholte das Spiel. Meine Zunge umkreiste den Nippel und ich begann ein wenig daran zu saugen. Das waren Berührungen, die sie total abgehen ließen. Anne stöhnte lautes "oh, jaaa!" heraus, so dass ich mich veranlasst sah, dieses Zungenspiel mit ihren Nippeln fortzusetzen. Ich umschloss beide Brüste mit meinen Händen und nuckelte nun abwechselnd an der linken und an der rechten Brustwarze. Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Hände an meinem Gürtel zu schaffen machten, den Knopf der Hose öffneten und den Reißverschluss nach unten zogen. Mit beiden Händen fasste sie den Hosenbund und schob Hose samt Unterhose nach unten. Sie entzog sich meinen saugenden Lippen, hockte sich vor mich, nahm meinen Schwanz in die Hand.
"Wow, bist du nass!", sagte sie anerkennend und ließ meinen Prügel gierig in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich bemühte mich noch, meine Hose ganz von meinen Füßen abzustreifen, weil ich etwas mehr Bewegungsfreiheit brauchte und dann begann ich ihr Spiel mit dem Mund zu genießen. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel und leckte jeden Tropfen auf, der sich in der letzten Stunde dort gebildet hatte. Anne verschlang meinen Prügel ganz mit ihrem Mund, um ihn dann wieder freizugeben und erneut das Zungenspiel aufzunehmen. Nun war ich es, der lauter Seufzer der Zufriedenheit ausstieß.
Irgendwann sagte Anne dann: "Komm, lass uns ins Bett gehen!"
Wir entledigten uns schnell unserer restlichen Kleidung und ...