1. Zur Männlichkeit verholfen


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byrokoerber

    ... weibliche Stimme. Nicht genug damit, eine zu der Stimme gehörende Hand, zog sein Nachthemd hoch. Robert erschrak, wenn er auch längst wusste, die Älteren in seiner Klasse trieben da nachts öfters merkwürdige Spiele. Natürlich wusste er Bescheid - mit einer Eins in der mittleren Reife war das zu erwarten.
    
    „Oh, oh", kicherten jetzt gleich drei weibliche Stimmen. Die erste ergänzte, offensichtlich grinsend: „Und der wird heute erst sechszehn?"
    
    „Dann mal los, zeigt es ihm", befahl die männliche Stimme wieder.
    
    Sechs der Überraschungsgäste ließen einfach ihre Nachthemden fallen. Jetzt bekam Robert Dinge zu sehen, von denen er zwar hörte, die er in natura aber noch nie gesehen hatte. Er wusste gar nicht, wohin er seine Augen wenden sollte. Das erste waren drei nette Mädchenbrüste. Seine Augen sanken tiefer. Drei dunkle Haarbüschel gaben nicht so viel her. Der Blick huschte weiter. Oh ja, da standen drei Dinge in die Gegend, wie er auch eines hatte. Neuerdings ärgerte er sich jeden Morgen darüber, denn bei ihm stand es ebenfalls so störend ab.
    
    „Hast du schon mal an deinem Schwanz gerubbelt?", drang nun eine dunkle weibliche Stimme auf ihn ein.
    
    „Wenn du nicht Doris bist", grinste nun Robert. „Du traust dich wohl nicht, deine Möpse zu zeigen?", fügte er an.
    
    „Hier kennt keiner keinen", gluckste die dunkle Stimme. Aber immerhin, auch dieses Nachthemd fiel, wenn auch eine dunkle Maske das Gesicht wie bei allen verhüllte.
    
    Die Gestalt kam jedoch näher, ja, kniete sich ...
    ... sogar auf das Bett. Robert wusste nicht, auf was er zuerst achten sollte, auf die herrlichen Möpse, auf die nackte, rasierte Muschi oder auf die Tatsache, dass sich Doris auf seine Brust setzte.
    
    „Beantworte meine Frage", drängte die Stimme erneut.
    
    „Ich weiß, was du meinst", musste Robert zugeben. „aber gemacht? Nein noch nie. Sollte ich?"
    
    „Dann wird es Zeit", raunten drei männliche Stimmen.
    
    Das wirklich Überraschende aber war, alle drei dazugehörenden Jungs, nahmen ihre Schwänze zur Hand und begannen daran zu rubbeln. Diese roten Köpfe kamen zum Vorschein und glänzten im Lampenlicht.
    
    Robert spürte, sein Ding erwachte ebenfalls. Und da, er holte tief Luft, Doris griff hinter sich und - schwupps hatte sie seinen Ständer in der Hand. Robert bemerkte, wie er von einer warmen Hand umklammert wurde. Es fühlte sich gut an. Sein
    
    Gerät
    
    wurde steifer als er es je erlebt hatte und da, Doris hob ihren Unterkörper, ihre Muschi näherte sich dem Gesicht von Robert. Sie kniete jetzt vor ihm. Ihre andere Hand griff zu, zwei Finger öffneten die Schamlippen. Der Junge sah in ein tiefes Loch.
    
    „Da hinein geht es, wenn du mal darfst", hörte er die Stimme von Doris.
    
    Er achtete aber nicht auf die anderen Mädchen. Die kamen ebenfalls auf sein Bett. Eine kümmerte sich um seine Erektion, eine küsste ihn, eine andere führte seine Hände an ihre Brüste.
    
    Nur zu bald geschah es. Das Mädchen, welches sich um seinen Schwanz kümmerte, hatte gerade noch den Mund darüber gestülpt, da ...
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