1. Zur Männlichkeit verholfen


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byrokoerber

    ... kam es dem armen Richard vehement. Das Mädchen hatte mächtig zu würgen.
    
    Die anderen Jungs waren auch soweit. Dort gab es Nachschub für die anderen Girls.
    
    Robert bekam noch Küsse von allen Mädchen, dann gähnte Leere in seinem Zimmer.
    
    Er rubbelte sich das Gefühl noch einmal herbei. Ein Genie blieb er doch.
    
    ***
    
    Die Jahre vergingen. Richard kam im Internat immer besser zurecht. Nicht nur die Lehrer, auch die Mitschüler hatten sich auf seine
    
    Genialität
    
    eingestellt. Inzwischen hatte er eine weitere Klasse übersprungen. Das Abitur stand im nächsten Jahr an.
    
    Doch da gab es etwas, was ihn immer noch beschäftigte: sein Sexualtrieb. Seit den Vorkommnissen anlässlich seines Geburtstages hatte er sich ganz seiner Art entsprechend, immer mal wieder damit beschäftigt. Damit soll hier weniger zum Ausdruck kommen, was er immer öfters abends mit seinem Schlingel trieb, als die Tatsache, dass er im Internet versuchte, alles Wissenswerte über Sex herauszubekommen. Die
    
    Theorie
    
    war ihm längst klar. Es war zu Fortpflanzung halt notwendig, dass der männliche Partner seinen Samen an den weiblichen Partner abgab, um Nachwuchs zu erzeugen.
    
    Was er nicht so ganz verstand, war die Tatsache, dass sich Partner zu diesem, er nannte es folgerichtig Liebesspiel, überhaupt zusammenfanden. Doch auch Richard wurde älter und er erkannte, dass es wohl an diesen Gefühlen liegen musste, die man bekam, wenn man da selbst ... er erforschte es umgehend noch einmal und rieb an seinem ...
    ... Stiel. Es war ihm schon klar, wie man dieses aufregende Gefühl unter Umständen noch
    
    besser
    
    simulieren könnte: wenn man mit ihm eine Frau penetriert. Wie man das macht konnte, war ihm längst klar.
    
    Folgerichtig und sachgemäß suchte er im Internet nach Bildern, die ihm den
    
    Tatort
    
    zeigten. Natürlich hatte er schon Muschis gesehen, aber ihm fehlten sozusagen noch die Details. Er fand die Bilder, sogar welche, die diese Penetration verdeutlichten. Es war für ihn soweit, Zeit zu praktischen Übungen.
    
    „Würdest du heute Abend mal auf mein Zimmer kommen?", fragte er Doris, die schon zu seinem vierzehnten Geburtstag dabei war.
    
    „Was gibt es denn?", fragte das Mädchen zurück.
    
    „Ich würde mir gerne mal deine Vagina aus der Nähe begucken", antwortete Richard.
    
    „Aber sonst fehlt dir nichts", kiekste Doris doch etwas geschockt.
    
    „Nee, ach doch, anfassen würde ich sie auch gerne", gestand der junge Mann.
    
    „Sonst nichts?", gluckste nun Doris, wie es schien etwas aufgeregt.
    
    „Nee, zum Kopulieren finde ich es noch etwas früh, oder hast du schon?"
    
    „Kopulieren?", war Doris ratlos, dann fiel es ihr ein, „du meinst Ficken?"
    
    „Wenn du es
    
    so
    
    ausdrücken willst?", gab das Genie zurück.
    
    „Ob ich es schon gemacht habe, geht dich nen feuchten Schmutz an. Aber du hast Glück, heut Abend hab ich nichts vor. Ich komme. Wann?", wurde gefragt.
    
    „Um acht denke ich, wenn die Flurkontrolle zu Ende ist. Unter Zimmerkontrolle haben wir ja nicht mehr zu leiden", wurde der Termin ...