1. Sommerferien in St. Moritz 03


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byjameslu

    ... diese zarte Hand auf ihrem Oberschenkel... Ihre erste Reaktion war Empörung. Wie konnte Gianduri nur? Und dann aber Mars Worte, 'ein strammer Bursche', hiess das etwa...? "Du und Gianduri", stiess sie hervor, "seid ihr...? Und was meinst du eigentlich mit 'nicht ganz ohne'? Was soll das ganze eigentlich? Ich glaube, ich gehe jetzt besser!"
    
    Mara streichelte sanft ihren Oberschenkel und lächelte sie liebevoll an: "Gianduri und ich... wir teilen ziemlich viel... Das Geschäft, das Bett... machmal sogar... die Partner...?" Und als Steffi noch keine Reaktion zeigte, fügte sie hinzu: "du bist sehr hübsch, Steffi, weisst du das eigentlich? Und als Gianduri mir beschrieben hat, was ihr auf der Alpwiese getrieben habt, wurde ich schon ganz geil... Wenn ich nur daran denke, ich werde ganz feucht..."
    
    Steffi war nun vollends verstört. Was machte Mara da? Und warum war sie statt schockiert eher erhitzt von der ganzen Situation? Sie wusste ja nicht, dass der Alkohol seinen Teil dazu beitrug sie zu entspannen. Sie schaute Mara an, die immer noch eine Hand auf ihrem Knie hatte, und sich wollüstig die Lippen geleckt hatte, und als Mara 'ich werde ganz feucht' sagte, spreizte sie auch leicht die Beine, so dass Steffi wie hypnotisiert auf das dunkle Dreieck starrte, das sich dazwischen auftat. Und war sie vorher beim Gedanken an Gianduri heiss geworden, war sie sich plötzlich nicht mehr sicher, woher die plötzliche Hitze zwischen ihren eigenen Beinen stammte...
    
    Mara sah Steffi die ...
    ... Verwirrung an, und spreizte nun bewusst die Beine noch mehr, so dass ihr kurzer Rock noch weiter hochrutschte. Nur noch ein dünner Spitzenslip bedeckte ihre zunehmend feuchte Spalte, und deutlich zeichneten sich ihre geschwollenen Schamlippen darunter ab. Steffi fielen die Augen fast aus dem Kopf - was geschah nur mit ihr? Sie war erregt und wusste nicht wie reagieren - sie war ja schliesslich keine Ekellesbe (wie sie es in ihrem beschränkten, gutbürgerlichen Repertoire nur aus abwertenden Beschreibungen kannte).
    
    "Fühl mal", sagte Mara da, und ergriff Steffis Hand, und schob sie kurzerhand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte kehlig auf, als Steffis Fingerspitzen ihre geile Furt berührten. Steffi durchzuckte wie ein elektrischer Schlag, als sie die feuchte Hitze zwischen Mars Beinen spürte, und sie drückte unbewusst mit ihren Fingern erforschend dagegen. Das war für Mara Signal genug, ernst zu machen. Sie liess Steffi weiter gewähren und löste mit geschickten Fingern ihr Haltertop, streifte es ab und löste dann den BH-Verschluss. Ihre prallen Titten schleuderten diesen nahezu durch den Raum... Steffi schluckte leer. Solche Riesendinger hatte sie noch nie gesehen. Steif standen Maras fast daumengrosse Nippel von rosigen Vorhöfen ab, die Krönung ihrer zartbraunen, vollkommen gerundeten Brüste.
    
    Automatisch liess Steffi von Mars Möse ab und griff nach der linken Brust, was Mara mit einem zufriedenen Stöhnen quittierte. "Gut machst du das, Steffi, das gefällt mir... Gefällt es dir ...
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