1. Sommerferien in St. Moritz 03


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byjameslu

    ... Mara nur noch mehr an. Die blonden Härchen würden zwar bald verschwinden müssen, doch Steffis rosige kleine Fotze lachte sie verlockend, feucht und wohlriechend an. Unverzüglich versenkte sie ihre Zunge darin und zog Steffi an ihrem Arsch noch fester an sich heran. Der köstliche Geschmack des Mädchens raubte ihr fast die Sinne.
    
    Steffis Beine versagten fast, so geil war sie. Mars Zunge löste in ihr nie gekannte Gefühle aus - so gut hatte auch Gianduri sie nicht lecken können. Mara führte sie ans Sofa zurück und legte sie hin, dann positionierte sie sich in 69er-Position darüber. Dann fingen die beiden Frauen an sich sanft, und dann immer begeisterter und wilder die Mösen auszulecken...
    
    Steffi war im 7. Himmel. Maras geschickte Zunge erforschte mal sanft mal wild die geheimsten Winkel ihrer Kleinmädchenmöse, und ihre Säfte fluteten Steffis immer gieriger trinkendes Giermaul. Wie besessen leckte sie an Maras Kitzler, trank ihren köstlichen Nektar, und stöhnte ihre Lust zwischen Mars Beine in ihr geiles Loch hinein. Sie klammerte ihre Beine um Maras Kopf, um diese noch fester in ihre triefende Fotze hineinzudrücken - sie wünschte, die Ekstase möge nie enden...
    
    In der Zwischenzeit war Gianduri von seiner Golfrunde mit den Inder zurückgekehrt. Mann, war das langweilig gewesen! Die konnten ja die Schläger kaum halten. Die Tochter, eine wohl knapp zwanzigjährige dunkle Schönheit hatte ihm zwar von Zeit zu Zeit schmachtende Blicke aus ihren grossen, tiefen Rehaugen ...
    ... zugeworfen, aber mit Papa und Mama und dickem kleinen Bruder dabei ging Gianduri auf keinster Weise darauf ein. Sie hatte ihm zwar am Ende noch verstohlen einen Zettel mit ihrer Mobilnummer zugesteckt, aber daran wollte Gianduri nicht denken - er wunderte sich nämlich gerade warum der Laden am Vormittag schon zu war. Wo Mara wohl steckte?
    
    Er liess sich mit dem Schlüssel hinein und wollte schon die Lichter anstellen und das Schild umdrehen, da hörte er aus dem Hinterraum seltsame Geräusche. Hatten vielleicht Einbrecher Mara gefesselt? Verstohlen schlich er heran, öffnete leise die Tür, und schaute dann sorgfältig ins Zimmer.
    
    Ha! Einbrecher... Der Anblick der sich ihm da bot, liessen ihm gleich die Säfte in den Schwanz schiessen. Unter Maras Prachtsarsch schaute eine blonde Mähne hervor, die enthusiastisch an ihrer Möse beschäftigt war. Er ging ein wenig zur Seite, und sah wie Maras braune Locken verdeckten, was sie gerade mit offensichtlichen Genuss am machen war. Endlos lange, schlanke und glatte Beine hatten sich um Maras Nacken geschlungen und ein praller kleiner Arsch bockte Maras Gesicht wild entgegen. Moment! Dieser Arsch kam ihm irgendwie bekannt vor...
    
    Steffi! Na klar... Mara, dieses Luder! Sie hatte sich nach seiner Beschreibung die Gelegenheit wohl nicht verkneifen können. Aber übelnehmen konnte er es ihr genausowenig - Steffi war ein verlockendes kleines Stück. Leise entledigte er sich seiner Kleider, dann kniete er sich zu Maras Kopf hinunter, und stupste sie mit ...
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