1. Die Geschichte der V. Teil 04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Kante des Bettes setzen. Verwunderung im Gesicht kam er meinem Wunsch nach. Schnell stopfte ich ihm alle erreichbaren Kissen und Decken in den Rücken, so, daß er sich an sie anlehnen konnte.
    
    Als er sich mit aufgerichtetem Penis im Spiegel sah, der die ganze Tür des Kleiderschrankes einnimmt, zuckte die Erkenntnis in ihm hoch.
    
    »Ooaahh.... Mutti.... das wird schön... noch obszöner, als wenn ich dich einfach nur von hinten ficke... so... so kannst du auch sehen, wenn ich hinten in dir stecke.«
    
    Und so war es. Mit gespreizten Beinen hockte ich mich über Marc, fühlte seine Hände meine Pobacken auseinanderziehen, faßte zwischen meinen Beinen hindurch, griff nach dem Stoßkeil, führte ihn in das heiße Tal meines Hinterns und setzte die Spitze an der gekräuselten, in heißer Vorahnung zuckenden Rosette an.
    
    Langsam, unendlich langsam ließ ich mich tiefer sinken und fühlte beglückt, wie der lange, harte Stachel meines Sohnes ganz sanft in mich hineinglitt. Der Schließmuskel weitete sich bereitwillig und nahm den Eindringling nur zu gern auf.
    
    Als ich die ganze Länge in mir hatte, ließ ich mich ein wenig nach hinten fallen, stützte mich seitlich von Marcs Körper ab und begann, meinen Leib in stetigem Rhythmus zu heben und zu senken.
    
    Ich fühlte Marcs heißen Atem an meinem Hals und meiner Schulter vorbeiwehen und als ich in den Spiegel sah, trafen sich unsere flackernden Blicke und gemeinsam betrachteten wir das geile Bild, das wir unseren eigenen Augen ...
    ... boten.
    
    »Fotografieren müßte man das,« brach es aus Marc heraus, »oder mit der Video-Camera aufnehmen. Mutti.... sieht das geil aus... mein Schwanz in deinem Arsch.... und dann unsere Gesichter... wie deine Augen glühen.... und wie es aus dir herausläuft... siehst du, wie dir der Saft aus der Fotze tropft.... meine Eier und.... und mein Sack... er ist schon ganz voll von deinen Säften.... und dein Kitzler... wie lang er ist und wie steif....«
    
    »Ja... jaahhh.... und es brennt.... es brennt wie verrückt...... und mein Loch juckt.... oohhhh.... meine Fotze juckt.... siehst du.... siehst du wie meine Schamlippen sich öffnen und schließen....?«
    
    Heben und Senken, gleichmäßiges Heben und Senken. Wie wohl das tat, wie gut. Und wie ich auf Analverkehr stand, eigentlich schon immer gestanden hatte. Doch noch nie, noch nie vorher hatte ich soviel Lust dabei empfunden.
    
    Marcs Hände kamen um meinen Leib herum, griffen in meinen verwaisten Schoß. Und dann begann er, mit beiden Zeigefingern meine Klitoris zu reiben, während er mit den anderen Fingern in meiner Nässe wühlte.
    
    »Ja... ja... tu' das... wichs' mich.... wichs' meinen Kitzler, während ich mir deinen Schwanz in den Arsch ramme... oooaaahhh.. ist das geil...«
    
    Heben und Senken, gleichmäßiges Heben und Senken, nun die ganze Länge, hinauf und hinunter. Dies Reiben, dieses Gleiten und Stoßen, leichtes Rotieren des Beckens, geil, so geil.
    
    Eine Hand führte er vor mein Gesicht, die andere vor seins. Dieser intensive Brunstgeruch, der mir ...