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Die Geschichte der V. Teil 04
Datum: 28.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald
... scharfe Antwortbriefe zu schreiben. Ich wußte es nicht genau, vermutete aber, daß es im Internat mit dem Briefgeheimnis nicht so genau genommen wurde. Wenn auch nicht seitens der Leitung des Hauses, vielmehr die Jungen unter sich. Nicht auszudenken, wenn einer der Jungen solche Briefe läse. So erging ich mich in mehr oder minder dunklen Andeutungen. Immer wieder aber forderte ich Marc auf, sich Gedanken über seine Zukunftspläne zu machen. Schließlich sei er nun alt genug. Der letzte Brief, den ich vor den Ferien erhielt, war fast schon eine Frechheit und doch mußte ich laut lachen, als ich ihn las. Zuerst schrieb Marc, daß er auch nach langem und reiflichem Überlegen zu keiner Änderung seiner Zukunftspläne gelangt sei. Im Gegenteil, ihm stehe trotz täglich mehrmaligen Onanierens der Saft fast am Kragen und er könne an nichts anderes mehr denken, als daran, endlich mit mir zu vögeln. »....... und es ist mir dabei völlig gleichgültig, ob du meine Mutter bist, oder nicht. Nein, das stimmt so nicht. Je mehr ich darüber nachdenke: Gerade, weil du es bist, will ich es. Vorausgesetzt, daß alle Beteiligten es wollen: Was gibt es Geileres, als einen Sohn, der seine Mutter, als einen Vater, der seine Tochter, als einen Bruder, der seine Schwester fickt? Stell' dir eine Familie vor, in der das geschieht. Die Eltern vögeln ganz ungeniert vor den Augen ihrer Kinder, die es wiederum im Beisein ihrer Eltern miteinander treiben. Die Mutter vögelt mit dem Sohn oder leckt die ...
... Fotze der Tochter, während diese vom Schwanz ihres Vaters aufgespießt wird. In einer solchen Familie gäbe es das Wort Scham nicht mehr. Mam.... wär' das geil.... warum... warum nur habe ich keine Schwester und warum bist du geschieden...?« So ging das noch einige Seiten weiter und als ich den Brief, einen halben Porno-Roman fast, zu Ende gelesen hatte, stand mir der Saft im Höschen. Die eigentliche Frechheit in diesem Brief aber bestand darin, daß mein Herr Sohn mir genaue Anweisungen gab, in welcher Kleidung ich ihn am Bahnhof begrüßen sollte. Einen kurzen Rock sollte ich doch -bitteschön- tragen. So kurz, daß man die Strumpfenden und die Strapse sehen könne und dazu eine durchsichtige Bluse, die meine Brüste und die schwarze Büstenhebe (womit mir klar war, daß ich schwarze Wäsche zu tragen hatte) durchschimmern lasse. Und, ach ja, ein ganz dünnes und im Schritt offenes Höschen möge ich doch bitte -Marc schrieb ‚bitte' und meinte ‚gefälligst'- anziehen, ».....damit ich dir schon im Auto ungehindert zwischen die Beine fassen kann. Mam, das wäre echt geil für mich, wenn ich dich so begrüßen könnte. Beim Einsteigen ins Auto schon könnte ich deine Fumme sehen, weil du nämlich gar nicht anders kannst, öffnest du deine Beine ganz weit und ich kann dazwischen sehen und sehen, daß du ganz feucht bist, ganz naß und deinen Kitzler kann ich sehen, den ich lecken will. Ooh.. Mam... ich halte es kaum noch aus... Vier Tage noch, vier lange Tage, Wie soll ich die ...