1. Die Geschichte der V. Teil 04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    Zu Hause wanderte ich ruhelos in meiner so gähnend leeren Wohnung umher. Wie noch alles nach Marcs Anwesenheit roch. Wie unendlich lange es dauerte, bis er wieder nach Hause kam, wenn er denn überhaupt kam. Hatte ich mit den vorgebrachten Bedenken nicht des Guten zuviel getan? Was, wenn er tatsächlich zu einem Schluß kam, der meinen Vorstellungen nicht entsprach?
    
    »Dann wirst du damit fertig werden müssen,« rief ich mich selbst zur Ordnung, um mich dann energisch dem notwendigen Tagesablauf zuzuwenden.
    
    Während der nächsten Tage rief Marc zweimal an. Jedesmal stotterte er und brachte kaum ein vernünftiges Wort heraus. Dann erhielt ich einen langen Brief, in dem er sich entschuldigte, aber das, was er mir hätte sagen wollen, sei nicht geeignet in einer öffentlichen Telefonzelle gesagt zu werden. Ja, wenn er ein Telefon hätte, an dem er allein sein könne, aber in einer öffentlichen Zelle zu wichsen, das ginge ja wohl schlecht.....
    
    »....obwohl,« hatte er geschrieben, »es mir in den Fingern gejuckt hat, es zu tun.
    
    Was hälst du davon? Würdest du mir am Telefon geile Sachen erzählen und zusammen mit mir masturbieren? Stell' dir das mal vor. Wir unterhalten uns am Telefon und ich erzähle dir, was ich gerade mit meinem Schwanz tue und was ich am liebsten mit dir machen würde und du schilderst mir, wie du dein Höschen ausziehst und die Beine breit machst, wie feucht du bist und wie geil.....aahhhhh....
    
    Es ist gerade wie ein Springbrunnen aus mir herausgespritzt. ...
    ... Einfach so; in die Hose. Es ist alles feucht und naß in meinem Slip, so, wie du es hoffentlich auch bist.
    
    Du glaubst gar nicht, wie schön es für mich ist, zu wissen, daß du für mich da bist und daß ich alle diese Geilheiten mit dir teilen kann....
    
    Ich war gerade im Bad und habe mich gewaschen, vorher aber.... weißt du, was ich vorher gemacht habe...? Ahnst du es?
    
    Ja, ich mag meinen eigenen Saft und noch lieber wäre es mir, ich könnte ihn aus deinem Mund heraussaugen.... mit meiner Zunge und meinen Lippen, denen noch der Geschmack deiner Fotze... ja... ich schreibe ‚Fotze'... anhaftet.... der geilen Fotze meiner Mutter... die ich vorher ausgesaugt habe....
    
    Habe ich jetzt mein Ziel erreicht? Bist du jetzt so richtig geil? Dann tu', was ich jeden Abend tue... mach' es dir selbst und denk' dabei an mich, so, wie immer an dich denkt
    
    Dein Sohn«
    
    Marc hatte sein Ziel erreicht und wenn ich gewußt hätte, wie ich ihn an ein unbeobachtetes Telefon hätte bekommen können, ich hätte sofort bei ihm zurückgerufen, hätte mit ihm herumgegeilt, kleinere und größere, süße ‚Schweinereien' von mir gegeben und ihm auch für seinen Rat gedankt, den ich überaus eifrig befolgte.
    
    In der Folgezeit erhielt ich einige solcher Briefe, die immer nur ein Thema hatten: Sex! Sex zwischen ihm und mir. Marc würde sich in den nächsten Ferien ganz schön anstrengen müssen, wenn er auch nur einen Bruchteil von dem ‚schaffen' wollte, was er zu tun beabsichtigte.
    
    Manchmal war ich versucht, ihm ebenso ...
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