1. Die Geschichte der V. Teil 04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... du wohl noch ein bißchen warten müssen. Denn selbst wenn ich einen solchen Slip trüge; es passiert nichts zwischen uns, ohne, daß wir noch einmal ausführlich darüber geredet haben.«
    
    Damit zog ich Marc mit mir, hinaus in die Bahnhofshalle, hin zum angrenzenden Parkhaus, in dem ich unser Auto abgestellt hatte. Schon im Treppenhaus, die wenigen Stiegen hinauf bis zur zweiten Parkebene brauchte man den Lift ja nicht zu benutzen, versuchte mein Herr Sohn seine freie Hand von hinten unter meinen Rock zu schieben.
    
    Das hatte ich nun davon, daß ich mich als Dame nicht an den alten Knigge hielt, der vorschreibt, daß der Herr zuerst eine Treppe hinaufgeht. Zwei schnelle Schritte brachten mich allerdings vorerst aus der Gefahrenzone. Zwar wäre ich gern stehengeblieben und hätte Marc tun lassen, was er wollte. Meine ‚Flucht' hatte ihren Grund einzig in Koketterie.
    
    Mein Gott, wenn das so weiterging, war der Zeitpunkt, an dem wir tatsächlich in aller Öffentlichkeit übereinander herfielen, abzusehen. Der Gedanke daran, mich im Treppenhaus von Marc befummeln und dabei ‚erwischen' zu lassen, übte einen ungeheuren Reiz auf mich aus.
    
    Gleich darauf hatten wir das Parkdeck erreicht, wo wir schnell unser Auto fanden. Ich schloß zunächst den Kofferraum auf. Mich darüber beugend, um Ordnung in das Tohuwabohu zu bringen, damit Marc seinen Koffer dort unterbringen konnte, wußte ich selbstverständlich ganz genau, welchen Einblick ich ihm gönnte.
    
    Da kam sie auch schon, seine sehnlichst ...
    ... erwartete Hand. Er schob sie mir ohne Umschweife von hinten zwischen die Schenkel, mit der anderen den Rock noch höher schiebend, bis ich wiederum im Freien stand.
    
    »Waauuu... ein String.... ooaaachcchc... ich.... ich kann deine Backen... deine Pobacken sehen....«
    
    »Und wenn du sie auseinanderziehst,« hechelte ich über die Schulter zurück und mit dem Hinterteil wackelnd, wie eine läufige Hündin, »kannst du noch mehr sehen.«
    
    »Ja... Mam... ja...« stöhnte Marc, zugleich meine Pobacken auseinanderspreizend, »jetzt.... jetzt... ich kann es sehen.. deine Höhle und deinen Kitzler.... und die Schamlippen... wie feucht du bist... aaaccchc... sieht das scharf aus.... und darüber... das schmale Stoffband... das macht es noch geiler.. und dein Arschloch auch.... ich kann auch dein geiles Arschloch sehen.... ooohhh... wie es zuckt....«
    
    Ich spürte Marcs Finger in meine Spalte fahren. Es war herrlich, sie tastend hier- und dorthin gleiten zu fühlen. Mit welcher Behutsamkeit Marc vorging, wie bestimmend aber auch.
    
    Wenn es so weiterging, würde ich noch im Parkhaus meinen ersten Orgasmus seit drei Tagen herausschreien. Viel fehlte nicht mehr daran. Deshalb richtete ich mich auf, wobei ich Marc zustöhnte:
    
    »Nicht hier... hier will ich nicht kommen....«
    
    Das Spiel mitspielend hievte Marc seinen Koffer in den Gepäckraum, schloß ab, ging zur Fahrertür, die er mir -ganz junger Gentleman- aufhielt. In seinen Augen tanzten tausend kleine Teufel, als er mit einem Griff seinen Hosenstall ...
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