-
Die Geschichte der V. Teil 04
Datum: 28.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald
... überstehen? Vor allem, weil ich ab morgen nicht mehr wichsen werde. Die erste Ladung werde ich dann zwar wieder sehr schnell verspritzen, dafür kann ich hinterher umso länger. Wie ich mich freue, auf dich freue; ich kann's nicht beschreiben. Was mach' ich bloß, wenn ich bei deinem Anblick wieder einen Steifen kriege? Ach, was soll's, läßt sich eben überraschen Dein Sohn« Drei Tage später stand ich auf dem Bahnsteig und wartete ungeduldig auf den sich um rund eine Viertelstunde verspätenden Zug. Es war ein glühheißer Sommertag und so fiel meine luftige Oberbekleidung kaum auf. Fast alle Frauen waren nur mit dem Notwendigsten bekleidet und hier und da waren auch frei schwingende Brüste unter gardinendünnem Stoff zu sehen. Mein kurzer Rock mit den gerade noch verdeckten Strapsen ließ nur kleine trippelnde Schritte zu. Jeder weiter ausgreifende Schritt hätte mehr gezeigt. Ich sah aus, wie eine Professionelle, die sich vom Bahnhofsvorplatz dorthin verlaufen hatte. Genau betrachtet sah ich nicht nur so aus. Ich fühlte mich wie eine! Und das schönste daran war, daß ich genau das sein wollte: Die Hure meines Sohnes, seine Fotze... Dann endlich lief der Zug ein. Mich nicht mehr darum kümmernd, wer was unter meinem Rock sehen konnte, lief ich den Zug entlang, hin zu der Tür, in der Marc erschien und sich den Arm aus dem Leib winkte. Keine Minute später lagen wir uns in den Armen und küßten uns wie Verhungernde. Was wir bei Licht besehen ja auch waren. Es war ...
... schon ein halber Geschlechtsakt, den wir da vollführten und seine Hände, die meinen Hintern umfaßt hielten, jagten mir einen heißen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Ich wußte es genau; und es scherte mich keinen Deut. Im Gegenteil, ich war auf seltsame Art stolz darauf, daß ich hinten herum nahezu im Freien stand. Jeder, der wollte, konnte sehen, daß ich zu schwarzen Strapsen einen schwarzen String trug, dessen Schnur erst ziemlich hoch oben aus meine Pofalte wieder ans Tageslicht kam. Den im Schritt offenen Slip hatte ich mir versagt. Wohin käme ich denn, wenn ich alles täte, was mein Herr Sohn von mir verlangte? Der Situation angemessen waren die Kommentare, die an mein Ohr drangen: ‚Frechheit' , ‚Unverschämtheit', ‚Armes Deutschland... jetzt treiben sich die Nutten schon am hellichten Tag auf dem Bahnhof 'rum', ‚Die müßte man wegen Verführung Minderjähriger anzeigen' Aber ich hörte auch: ‚Hat der Junge ein Glück... so möchte ich auch mal vom Bahnhof abgeholt werden', ‚Mann, sieht das geil aus', ‚Paß' auf, die bumsen gleich' Marc sah mich für wenige Augenblicke bewundernd an und sagte dann: »Du siehst toll aus, Mutti... genauso, wie ich's mir gewünscht habe. Und? Hast.... hast du auch den offenen Slip an?« »Das, mein Sohn, wirst du selbst herausfinden müssen. Aber nun komm', sonst werden wir noch verhaftet.« »Nein, erst will ich wissen.....« »Und warum?« unterbrach ich Marc. »Weil ich dann weiß, daß du mich haben willst.« »Dann wirst ...