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Die Geschichte der V. Teil 04
Datum: 28.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald
... nässende Liebesfurche wühlen. Ich war kaum zehnmal saugend und lutschend an Marcs Liebesstab auf- und abgefahren, als ich die typischen Anzeichen des kommenden Orgasmus in meinem ihn fest umschließenden Mund spürte. Herrlich fühlte sich der Liebesspeer in meinem Mund an, so kraftvoll und männlich-fordernd. Und die Zunge -steif in meinem Liebeskanal- wie sie flatterte und zuckend zustieß, die Enden zahlloser Nerven zum Vibrieren brachte. Und Marcs Becken, wie es sich nach oben wölbte.... höher und immer höher hinauf.... meinem geilen Lutschmund, meiner Mundfotze entgegen. Marc röhrte in höchster Lust, tief in seinem Hals röhrte er. Nur verzerrt und sehr gedämpft hörte ich diese Töne. Die wilde Urwüchsigkeit dieser Geräusche, die mich tief im Innern berührten und die peitschenden Schläge seiner rastlosen Zunge warfen mich im gleichen Augenblick über die Klippe, in dem ich den ersten Strahl seines Spermas gegen meinen Gaumen klatschen fühlte. Meine Nerven zogen sich zusammen, überschlugen sich, schickten auf allen nur erdenklichen Bahnen immer nur eine Sensationsmeldung an mein überreiztes Hirn: »Sie trinkt ihn, sie trinkt seinen Samen.... sie trinkt den Samen ihres Sohnes!« Während Marc in meinen nicht von ihm ablassenden Lutschmund spritzte und ich Mühe hatte, sein Sperma in mir aufzunehmen, fühlte ich trotz der wimmernden Extase alle Schleusen in meinem Leib sich öffnen und Marcs Gesicht mit einem Schwall honigseimiger Flüssigkeit überschwemmen. Stöhnen, ...
... Ächzen, Keuchen, alle nur möglichen Lustäußerungen begleiteten den ersten Orgasmus, den einer dem anderen bereitete; die Mutter dem Sohn, der Sohn der Mutter und das Bewußtsein, daß es geschah, daß es wirklich geschah, hätte meinen in höchster Wollust sich krümmenden Leib beinahe zerrissen. Als ich mich aus meiner kauernden Stellung aufrichtete und zu Marc herumdrehte, sah ich seinen Augen an, daß er auf mich wartete, darauf wartete, daß ich ihn küßte. »Komm' Mam... küß' mich...« lockte er, »ich schmecke nach dir... alles in meinem Mund schmeckt nach deinem geilen Saft.... ich weiß, daß du dich selbst schmecken willst... komm' küß' mich und hol' ihn dir... deinen Saft und... und gib mir meinen... ich will mich an dir schmecken...« Wie Marcs Stimme schmeichelte, von welch suggestiver Kraft seine Worte waren. Fast willenlos warf ich mich in seine Arme, preßte meine Lippen auf seinen Mund und in einem wahrhaft berauschenden Spiel unserer Zungen sog jeder seinen Geschmack aus dem Mund des anderen. Es war ein wahnwitziger, saugender, nasser Kuß, wild und verrückt und augenblicklich neue Lust gebärend. Ich fühlte Marcs Glied, kaum, daß es in sich zusammengesunken war, augenblicklich wieder sich erheben, froh über seine jugendliche Kraft, die allein die Glut in mir zu löschen vermochte. Ich wartete ab, was er tun würde, wollte ihn nicht in diese oder jene Richtung drängen. Es dauerte dann auch nicht lange, bis Marc die Initiative ergriff, aber anders, als ich es mir ...