1. Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... süßen Busen berühren. Mmh? Bitte..bitte..\" sagte er süßlich lächelnd Ich war wie gelähmt, und ich muss wohl tatsächlich ein wenig genickt haben. Langsam tastete sich seine Männerhand unter meinen Blazer und über die Rundungen meiner Brust. Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Dieses Schwein! Das durfte einfach nicht wahr seinaber ich reagierte nicht. Ich hätte ihn zurückstoßen können, ja ich hätte gehen können, aber ich unternahm nichts. Alles kam mir vor wie ein schlechter Traum. Er knetete meine Brüste unter dem dünnen Polyesterstoff. Die BH-Bügel drückten sich dabei unangenehm in meine Haut. Er beugte sich vor um mich zu küssen, da wachte ich wieder auf. \"Nein, bitte nicht.\" \"Ok..ok..\" hauchte er leise, und zog seine Hand von meiner Bluse. \"Steh mal auf\" Ich stand auf. Ich traute meinen Augen nicht. - Ok, ich meine bis hier hin ist ja noch alles okaber jetztoh Gott! Was macht der denn da?! Der Firmenchef öffnete seine Hose und holte seinsein Ding da raus. .Ich atmete schneller. Was jetzt? Abhauen? Die Stelle aufgeben? Ich war ratlos. Mein Blick raste zwischen seinem halbsteifen Glied und der Tür hin und her Was soll ich nur tun? \"Hören Sie..\" ich begann zu heulen, dann fasste ich mich zwischendurch \"Was Sie da verlangenlassen Sie mich doch..ich mache was anderes. Alles was Sie wollen, aber.\"und heulte laut. \"Beruhig dich doch, Kleine. Ich vergewaltige dich schon nicht. Nur ein bisschen streicheln, mmh? Das kannst du doch machen, oder?\" Ich schüttelte ...
    ... angewidert den Kopf. \"Komm schon, na komm, das ist nicht giftig\" und er fasste meinen Arm und zog mich zu ihm. \"Die Stelle..\" schluchzte ich verzweifelt. \"Die Stelle bekommst du. Versprochen. Du bist so gut wie eingestellt. Aber nun komm was näherstreicheln.ja, so ist es richtig. Fass ihn mal richtig an. Richtig anfassen!\" Das warme Fleisch seines Schwanzes strömte einen unangenehmen Geruch aus. Da stand ich nun gebückt vor meinem zukünftigen Chef und wichste seinen steifen Pimmel. Ich werde es Markus niemals erzählen dürfen, der verlässt mich sofort. Ist das eigentlich schon Untreue? \"Kommblasen\" sagte er und versuchte meinen Kopf zu fassen.
    
    \"NEIN!\" sagte ich energisch \"Das nicht!\" \"Komm schon, für mich\" und versuchte meinen Kopf erneut zu greifen, ich schreckte zurück. \"Neiin!\", ich kreischte. \"Ist ja gut, Kleine, ist ja gut. Dann eben nichtdann mach so weiter..\" und lehnte sich entspannt zurück und schloss die Augen. Ok, ich bin ganz ruhig, gleichmassig wichsen, er atmet schon schneller, ok, gleich habe ich es geschafft. Jetzt schneller reiben, gleich kommt er. \"Was machst du denn?! Schimpfte er \"Langsamer, du Göre reißt ihn mir gleich ab!\" Ok, wieder langsamer wichsen. Meine Hand wurde immer nasser von der austretenden Flüssigkeit. Der Pimmel flutschte durch meine Hand. So müssen sich wohl Prostituierte fühlen. Mein Gott, ich bin eine Prostituierte. Ich tue es für Geld, für eine Lehrstelle. Ich schämte mich und schluchzte, während die eklig nasse Eichel ...
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