1. Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... ihn anzusehen. Hoffentlich bemerkt er meine Aufregung nicht. \"Und dann willst du nichts dafür tun? So geht das aber nicht, meine Kleine.\" Und richtete sich wieder auf. Er raschelte etwas, dann reichte er mir meine Bewerbungsmappe zurück. \"Danke, Frau Kessler, dann eben nicht Das war´s.\" sagte er knapp und streng. Ich saß da wie vom Donner gerührt. Kein Test? Der hat das ernst gemeint. Ich schluckte. \"Das können Sie doch nicht tun. Ich hab doch nichts getan, und eben wollten Sie mich doch noch einstellen. Ich meine gestern am Telefon\"meine Stimme klang weinerlich. \"Tja, so ist das nun mal bei mir. Keine Leistung, kein Entgegenkommen. Wenn Sie mich nun entschuldigen würden, Fräulein Kessler\" und sortierte seinen Schreibtisch. Ich blieb sitzen. Was konnte ich tun? Irgendwas, was nicht so.sona ja so ist. Ich öffnete den oberen Knopf der schwarzen Bluse. Er schaute kurz auf, und schrieb etwas in eine Kladde. Ich atmete schneller. Ich konnte mich doch nicht vor ihm ausziehen. Wer bin ich denn? Ok, der Rock.ich zog ihn ein wenig nach oben. Erschaute mich wieder an. Ich mühte mir ein verkrampftes Lächeln ab. Er zog die Augenbrauen nach oben, und lächelte auch sanft. \"Ist das alles?\" frug er, die Augenbrauen immer noch oben. \"Ich kann mir das nächste Mal ja einen Minirock anziehen, wär das ok?\" frug ich ängstlich. \"Du bist dümmer als ich dachte, Mädchen, und nun geh, ich hab zu tun\" \"Hören Sie, das ist nicht richtig, was Sie von mir verlangen. Das dürfen Sie auch ...
    ... gar nicht.\" protestierte ich wütend. \"Was ich in meinem Büro darf oder nicht darf, das können Sie mir überlassen. Also was ist jetzt?\" Ich stand auf, gleich würde ich losheulen, wenn ich hier nicht verschwinde. So ein Schwein! Die Mappe mit den Lebensläufen stopfte ich mit linkischer Hast in meine Handtasche, dann drehte ich mich um und ging zur Tür. \"Warten Sie doch, Fräulein Kessler, soich meine, so war das nicht gemeint. Kommen Sie doch mal her.\" Mir fiel ein Stein vom Herzen. Er wollte mich doch nur testen. Ich wischte mir die feuchten Augen aus und kam zu ihm zurück. Heiser fragte ich\" Bekomme ich die Stelle?\" Er wand sich: \"Naja, nicht so schnell, Fräulein. Kommen Sie mal her, Auf meinen Schoß Sie weinen ja. Hierher, komm, keine Angst ich beiße nicht. Na, kommen Siekommen Sie, ja so ist es gut.\" Ich spürte seine Hand an meinem Hintern, während er mir mit einem Taschentuch das Gesicht trocken tupfte. \"Ja, sehen Sie, der Reinecke ist doch ganz nett. So, geht es Ihnen besser?\"
    
    Ich nickte. Seine blöde Hand war immer noch auf meinem Arsch. \"Sie müssen das so sehen. Wir alle müssen mal etwas tun, was wir nicht wollen. Auch ich fluche manchmal, wenn ein Auftraggeber mir harte Konditionen aufzwingt. Aber so ist das nun mal im Geschäftsleben, und auch sonst. Es wird viel verlangt heutzutage. Können Sie das verstehen?\" Ich nickte und zog meinen Rock über den sichtbar gewordenen hellen Unterkleidsaum. \"Also, wenn ich jetzt ganz lieb Bitte sage, darf ich dann Ihren ...
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