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Jasmins Traum vom Trampen
Datum: 29.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byLutassa02
... auslegen konnten, fing es an zu regnen. Sichtlich enttäuscht schaute Jasmin zum Himmel, doch dann kam ihr die rettende Idee: „Können wir deinen Kombi nicht umbauen und das Picknick nach innen legen?" Sicher ging das, die Vordersitze wurden in Liegeposition gedreht und mit der Rücksitzbank entstand eine gemütliche Kuschelfläche. Während draußen der Regen runterprasselte, hockte Jasmin auf der Rückbank und stellt hämisch fest: „Die sind jetzt draußen und werden pitschnass." „Jedem das, was ihm zusteht", bestätigte ich ihre Schadenfreude. Wir lächelten uns an und verlegen überlegte ich, wie es weiter gehen sollte. Doch dann zog sie mit den Worten, „die frieren jetzt und mir ist warm", ihr Sweatshirt über den Kopf. Ihre Turnschuhe flogen in den Fußraum und ihrer Jeans hinterher. Na toll, da sollte ich meine Hormone unter Kontrolle halten und mich anständig benehmen? Sie saß mir im kurzen bauchfreien Top und knappen Hotpants gegenüber. Bei dem Anblick ihrer samtig braunen Haut auf ihrem flachen Bauch, ihrer schmalen Taille, ihren zierlichen Beinen mit den niedlichen Füßen wurde mir auch ganz warm. Sie musste meinen Schweißausbruch bemerkt haben, denn sie fragte: „Ist dir nicht warm und gehört es sich, in Schuhen auf der Matratze zu sitzen?" Verlegen schaute ich sie an: „Schuhe kein Problem, mein Hemd kann ich öffnen, die Hose geht nicht, ich habe darunter nur noch meine Boxershorts an." Mit einem Aufblitzen in ihren Augen erwiderte sie: „Egal, du wirst schon nicht über ...
... mich herfallen und wenn, dann ist es auch egal." Ich fragte mich, ob sie es darauf anlegte, aber schließlich verschwanden auch meine Klamotten im Fußraum. ----------- ‚Ja', dachte ich, ‚ich hatte ihn an der Angel.' Jetzt trug er nur noch seine schwarze Boxershorts, so eine superenge, in der sich seine Erektion deutlich abzeichnete. ‚Jetzt nur nicht loslassen, erst einmal beschäftigen und dann zur nächsten Falle.' „Endlich, jetzt kann das Picknick beginnen", versuchte ich ihn abzulenken. Aufreizend meinen Po rausgestreckt, packte ich meine Tasche aus und stellte alles auf die Heckablage. Kaum saß ich ihm wieder gegenüber, schnappte er sich die Colaflasche und trank erst einmal ein Schluck. Lässig angelehnt, die Flasche in der Hand behaltend, schaute er mir zu, wie ich herzhaft in ein Brötchen biss. Seine Augen musterten mich von oben bis unten und verlegen hielt ich ihm das Brötchen hin: „Willst du auch mal." Er biss zu und beim Kauen quasselten wir zusammen, wobei er mich immer mehr ausfragte. Die beiden Brötchen wurden schnell verputzt und übrig blieb noch eine Dose mit Obst. Da er nicht zugriff, schnappte ich eine Traube, beugte mich zu ihm und schob sie in seinen Mund. „Hey, dich zu füttern macht Spaß", stellte ich zufrieden fest. Vor allem die kurzen Berührungen, das zufällige Aneinanderstoßen, erzeugten ein Kribbeln in mir, ich wollte mehr davon. Ich hockte mich auf seine Beine, genoss seine Nähe und schob ihm einige Fruchtstückchen in den Mund. Nach einer Weile ...