Wie ich der Sklave einer arabischen Familie wurde
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: Ha_Nu_Ta
... deutscher Trottel. Wahrscheinlich träumst du schon dein ganzes Leben davon. Ist es nicht so?“ Ich nicke wieder. „Ja, Herrin Samira.“ „Gut, Sklave. Mit diesem Schloss wurden schon immer unsere Sklaven verschlossen.“ Sie greift meinen Schwanz, der halb hart absteht. „Nun trittst du in die lange Reihe deiner Vorgänger. Als Sklave soll dein ganzes Streben nur noch der Befriedigung deiner Herrinnen und Herren gelten und nicht mehr deiner eigenen. Dieses kleine Schloss wird dich immer daran erinnern, wem du jetzt dienst. Jetzt küsse es, bevor ich es dir anlege.“ Ich beuge den Kopf und Küsse das kalte Stück Metall. Dabei komme ich mir so wahnsinnig unterwürfig und jämmerlich vor. Aber das macht mich noch geiler. Ich kann nicht klar denken. Samira weiß das. Sanft massiert sie meinen Schwanz, der inzwischen ein knallhartes Rohr ist. „So ist es brav, mein devoter dummer Sklavenjunge.“ lobt Samira meine Unterwerfung. „Deiner Gebieterin gefällt es, dass du deine Lage so willig akzeptierst. Dafür belohne ich dich.“ Sie hält mir nun ihre Hand vors Gesicht. „Küsse die Hand, die dir in Zukunft viel Leid und ein bisschen Freude bescheren wird.“ Unterwürfig küsse ich ihre Finger, ihre Ringen daran und die schönen hellen Fingernägeln, die zum dunklen Teint ihrer Haut selbst wie perlmuttfarbene Kostbarkeiten leuchten. Dann nimmt sie wieder meinen Schwanz und fängt an ihn zu wichsen.
Erst kann ich mich nicht recht entspannen. So ausgeliefert habe ich mich noch nie gefühlt. Dann aber beginne ...
... ich, Samiras herrische und ruppige Massage, zu genießen. Meinem masochistischen Schwanz gefällt sowas eben.
„Sieh zur Seite, Sklave!“ befiehlt sie mir. Wie schade! Je geiler ich werde umso schöner erscheint mir meine persische Gebieterin. Ihre feurigen Augen, der leichte Spott, der sich um ihre Lippen kräuselt. Das verächtliche Beben ihrer Nüstern. So konzentriere ich mich nun ganz auf die Berührung. Ich keuche und spüre, dass ich es nicht mehr lange halten werde. Meine Eier pumpen schon mächtig, zuerst im Rhythmus der Wichsbewegungen, dann versetzt, so dass mein Saft die Röhren immer höher steigt und ich mich langsam aber sicher auf der Zielgeraden befinde.
Doch plötzlich hört das Wichsen auf. Ich höre Samira Lachen. Mein Schwanz zuckt hilflos in die Leere. „Jetzt darfst du mich ansehen, Sklave!“ Ich blicke meiner Herrin ins Gesicht und sehe sie diabolisch grinsen. Sie führt eine Fingerspitze zurück an meinen zuckenden steinharten Kolben und fängt an mit Druck auf der Unterseite auf und ab zu fahren. Runter bis zu den geschwollenen Eiern und wieder rauf bis unter die Eichel. Doch das bringt mich nicht zum ersehnten Orgasmus, sondern zögert nur mein Leiden heraus. „Bitte!“ stöhne ich. „Komm, spritz für mich, Sklave.“ sagt sie und ihre geschwungenen Lippen formen jedes Wort überdeutlich. Ihre Augen funkeln. Sie genießt es so sehr mich zu quälen und ich genieße es, dass sie es tut. Unheimlich mühevoll krampft sich meine Prostata auf den Höhepunkt zu, doch als ich den Gipfel ...