Wie ich der Sklave einer arabischen Familie wurde
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: Ha_Nu_Ta
... erreiche, versagt mir Samira auch die letzte Unterstützung und nimmt ihren Finger weg. „Wage es nicht selber Hand anzulegen, du Wurm!“
Ich kann meine Frustration nicht länger zurückhalten und schreie, jammere, während ich zuckend abspritze und mit jedem Spasmus meines gequälten Fickmuskels eine Ladung weißen Spermas ins Freie würge. Es ist das Grausamste und zugleich Geilste was mein Schwanz je hat erleben dürfen müssen. Ich bin wütend und dankbar zugleich. Durch mein Blut rauscht ein Cocktail körpereigener Drogen, der meinen Blick verschleiert. Samira erscheint mir wie durch einen Nebel als persische Sphinx, rätselhaft, wunderschön und schrecklich. Sie hält mir erneut ihre Hand vor die Nase. Diesmal kleben auf ihrer dunklen Haut Strähnen meines weißen Spermas. „Und jetzt schön sauber machen, mein kleiner dummer Sklavenjunge.“ Mit der Eleganz einer orientalischen Tänzerin bietet sie mir ihre Finger dar und ich lecke jedes einzelne ihrer besudelten Glieder sauber. Es ist wunderbar ihre Haut mit meinen Lippen und meiner Zunge schmecken zu dürfen. Nur der glibbrige, ...
... seltsame Geschmack meines eigenen, warmen Samens trübt diesen Genuss. Aber so wird es fortan wohl immer sein, denke ich. Gefangen zwischen Lust und Leid.
Samira erfreut sich daran, wie es mich ekelt, und wie ich doch artig gehorche. Als mein Schwanz langsam erschlafft, stülpte sie den Keuscheitskäfig darüber und verschließt das Schloss mit einem kleinen goldenen Schlüssel, den sie sich um den Hals hängt. Ein pragmatischer wie ritueller Akt. Nun bin ich ihr Sklave. Der Sklave, der Familie Asadji.
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Hallo, ich bins, euer Hanuta! Die Geschichte ist frei erfunden und dient einzig und allein dem geilen Kopfkino. Ich hoffe sie hat euch gefallen! Ich freue mich über eure Kommentare, Ideen und konstruktive Kritik. Sie sind der Lohn dafür, meine Fantasien in Worte zu kleiden, so dass auch andere sich daran erfreuen können.
Wer also Wünsche oder Anregungen hat, her damit! Ich bin gespannt! Ob die Geschichte weiter geht liegt also ein bisschen an euch. Vielleicht schreibe ich auch eine andere Geschichte. Mal sehen...
Bis dahin!
euer Hanuta