Nachtzug
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bydarksteffi35
... Punkt zu bringen.
Der Orgasmus war so intensiv, dass mir schwindelig wurde und Sterne vor meinen Augen tanzten. Und nur am Rande bekam ich mit, dass nicht nur ich laut stöhnte, sondern kurz darauf auch der Kerl, der mich bis dahin weiter mit festen Stößen gevögelt hatte und nun abrupt innehielt. Und ganz tief in mir kam...
Schäm dich, schrie meine Vernunft, als ich kurz nach Sonnenaufgang meine Sachen zusammen suchte und mich leise anzog. Du Luder!
Da lagen sie, die Helden unseres Vaterlandes. Schlafend auf den Sitzen und völlig erschöpft von den Aktivitäten der Nacht. Einer nach dem anderen hatte mich gevögelt, ein jeder war in mir gekommen. Aber keiner war besser gewesen als der Leitwolf, der nun ebenfalls im Reich der Träume weilte und nicht mitbekam, wie die Sünderin der Nacht beschämt das Weite suchte. Befleckt bis in alle Ewigkeit und mit wundgevögeltem Unterleib. Von den Säften, die noch immer aus mir flossen, mal ganz zu schweigen...
Für einen kurzen Moment, war ich drauf und dran, dem Kerl meine Handynummer zuzustecken. Doch ich ließ es bleiben. Nein, es durfte keine Wiederholung geben. Einmal war kein Mal! Und dabei sollte es bleiben. Die Sache war ohnehin schon schlimm genug! Zumindest für mein weibliches Ego. Was die Lust betraf, nun, da sah sie Sache ganz anders aus...
Noch letzter Blick auf die Männer, die mich ins Paradies befördert hatten. Ein lautlos gehauchter Kuss, dann suchte ich mit meinem Koffer endgültig das Weite.
Lebt wohl, dachte ...
... ich. Und danke für diese schöne Nacht! Vor allem dir, Leitwolf!
Die nächsten beiden Tage und Nächte, in denen mein Mann glücklicherweise noch auf einer Auslandsreise weilte, waren die Hölle pur. Oh ja, wenn jemand ein schlechtes Gewissen hatte, dann ich. Und das zu Recht! Verdammt, ich hatte meinen Ehemann betrogen. Und wie ich ihn betrogen hatte. Auf die schändlichste Art und Weise!
Ja, der arme Kerl hatte sich wirklich eine Wiedergutmachung verdient. Natürlich so, dass er keinen Verdacht schöpfte. Und genau das tat ich, als er zwei Tage später wieder nach Hause kam. Ich zollte den vorausgegangen Schandtaten Tribut und gab mir alle Mühe, ihm die Ankunft so angenehm wie nur möglich zu gestalten. Wenn auch nicht ganz uneigennützig, wie ich zu meiner Schande gestehen musste...
Ich trug nicht mehr als einen knappen Minirock und ärmelloses, enges Top, als er nach Hause kam. Darunter nichts. Rein gar nichts. Ein Anblick, den selbst den müdesten Mann nach sieben Stunden Transatlantikflug aus dem schlimmsten Jetlag riss!
Ich wartete, bis er die Koffer abgestellt hatte und mich mit gierigen Blicken musterte.
„Ich habe eine Überraschung für dich", flüsterte ich, dieses schamlose Luder von Ehefrau!
Langsam schob ich den Rock nach oben. Zentimeter um Zentimeter und seine Augen wurden immer größer. Bis ich meinen haarlosen Unterleib gänzlich entblößt hatte.
„Wow", flüsterte mein geiler Ehemann. „Die Überraschung ist dir aber gelungen!"
Ihr Kerle seid doch alle ...