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Omas Familiengeschichten Teil 04
Datum: 31.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel
... Liebesspiel unterbrochen zu werden.' Erschreckt hielt ich meine Hände vor den strategisch wichtigen Stellen." "Was soll das denn sein?", hakte Deda nach. "Strategisch wichtige Stellen?" Balduin konnte mit seinem Wissen aushelfen. "Wo wollen die Jungs einem Mädchen wohl hin?", fragte er seine Cousine oder Schwester (was noch nicht geklärt war). "Äpfelchen und Pfläumchen?", erriet Deda. "Siehst Du", grinste Balduin, "und dieser Obstsalat ist halt strategisch wichtig." "Aber wieso das denn?" "Damit die nicht jeder begrapscht. Wie in der Auslage bei Aldi." "Ach so. Weil die Äpfel sonst weich und matschig werden, ja? Das hat mir Mama schon gesagt. Nicht jeden fummeln lassen." "Endlich alles klar bei Dir?", überzeugte sich Oma grinsend. Als Deda nickte, fuhr sie fort. "Also ich bedeckte meine Blößen soweit es ging, aber Achim sagte nur: 'Schade. So eine hübsche junge Frau sollte nicht alleine sein.' 'Ach nein?', rief ich, immer noch stinksauer. Ich drehte mich um, bückte mich und zog meinen Slip an. Und bevor Ihr was sagt, ja, mir war bewusst, dass er so alles sehen würde. Ich wollte, dass er meine nackte Fotze begutachten konnte, ich wollte, dass noch einer genau so frustriert war, wie ich. Ich dachte, er würde mich in Ruhe lassen und zu seiner Frau gehen. Ich hab überhaupt nicht damit gerechnet, dass er die Leiter hochkommen und mich in den Arm nehmen würde." "Hast Du Dich nicht gewehrt?", fragte Petra. "Warum sollte ich?", ...
... blickte Oma erstaunt. "Ich war immer noch heiß, auch wenn ich sauer war. Er war unglaublich zärtlich. Ich hab gespürt, dass es da einen Unterschied geben musste zwischen einem ungestümen Jüngling und einem erfahrenen Mann. Er hat mich nur gehalten, kein unanständiger Griff an die Titten oder so. Ich fing an zu zittern, nicht vor Kälte, sondern weil ich so unglaublich geil war. 'Nicht. Alles wird gut.', hat er mich getröstet und begonnen meine Arme zu streicheln. Ich weiß nicht, wie lange wir so da gestanden haben, mir kam es wie eine Ewigkeit vor, dann hat er mich langsam umgedreht und wir haben uns geküsst. Er war ein sehr guter Küsser, behutsam und doch hingebungsvoll. Mir war sofort klar, diese Zunge wollte ich zwischen den Beinen haben. Ich hatte keine Bedenken wegen Fritz, schließlich waren wir nicht zusammen. Wir waren Sexpartner zu der Zeit, kein Liebespaar. Also hab ich begonnen Achim das Hemd aufzuknöpfen und ihn auszuziehen. Sein Speer war nicht ganz so groß, wie der von seinem Sohn und er brauchte auch länger, aber es hat mir selten so viel Spaß gemacht einem Mann einen zu blasen. Vielleicht weil wir beide wussten, dass dies eine einmalige Sache sein würde. Jedenfalls war er ziemlich verblüfft, als ich sein Sperma schluckte. Seine Frau, also meine spätere Schwiegermutter, tat so etwas nicht, erklärte er mir. Dann hat er sich um mich gekümmert, mir mein Höschen wieder ausgezogen und die Pussy geleckt. Ich hatte erwartet, er würde mich zum Höhepunkt schlecken, schon ...