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Erlaubnis zum Shoppen
Datum: 01.06.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bybongo61
... In seinem Verkaufsoutfit war das gar nicht so zu sehen. Aber dann blieb mein Blick an seinem Schwanz hängen, der steil von seinem Körper ab stand. Er war wohl eher durchschnittlich dick, aber sicher länger als der von meinem Mann Moritz und ob ich wollte oder nicht, augenblicklich stelle ich mir vor, wie er sich in mir anfühlen würde. Aber zunächst war sicher Katrin an der Reihe. Aber dann legte sich Katrins Hand um seinen Steifen und begann ihn vorsichtig und langsam zu massieren. Ein leises Grunzen entwich ihm, während gleichzeitig seine Hände wieder Katrins Brüste fanden, wo er begann mit ihren Nippeln zu spielen. Ich fand es etwas schade, weil so sein Schwanz von Katrins Händen verdeckt war. Und außerdem drängten sie sich auch näher aneinander, so dass ich auch den Blick auf ihre Brüste, ja ihre Körper mehr oder weniger verlor. Dennoch hatte auch ich jetzt irgendwie jede Hemmung verloren. Ungeniert sah ich jetzt den beiden zu, rieb meine Pussy auf dem Sybian unter mir und spielte gleichzeitig an meinen Brüsten. Allein das Zusehen, was die beiden machten, erregte mich ungemein. Hätte ich vor einer Stunde noch entrüstet abgelehnt im Beisein von anderen Menschen Sexpraktiken, gleich welcher Art, auszuführen, so konnte ich jetzt meine Augen nicht mehr von den beiden abwenden und fand das Ganze nicht mehr im Entferntesten abwegig. Und gleichzeitig schaffte ich es auch, mit meinen eigenen Streicheleinheiten mich auf einem Niveau zu halten, dass alles in mir kribbeln ...
... ließ, ich aber weit von einem Orgasmus entfernt blieb. Schließlich ließ der Verkäufer seine Lippen wieder über Katrins Backe gleiten, knabberte ihr etwas ins Ohr und schien ihr dann etwas ins Ohr zu flüstern. Offensichtlich hatte es etwas mit mir zu tun, denn Katrins Blick huschte kurz zu mir herüber. Schließlich flüsterte sie auch ihm etwas ins Ohr und die beiden tauschten dann ein paar Mal ihre Geheimnisse flüsternd aus, wobei ich zwar nichts verstand, die Beiden aber ganz offensichtlich über mich sprachen. Mein Herz begann zu klopfen, als sich die beiden plötzlich voneinander lösten und Katrin mit wippenden Brüsten zu mir herüber kam. Wie hypnotisiert starrte ich sie an, bis sie schließlich vor mir zu stehen kam und sich dann vor mir in die Hocke setzte. Zu meiner Überraschung konnte ich nun selbst eine Art Unsicherheit in ihren Augen erkennen, aber ich hatte keine Ahnung, was sie vor hatte. Vielleicht wusste ich es aber auch, verdrängte es aber ganz einfach. Denn als sie ihre Hände dann nach vorne streckte und begann meine Knöpfe zu öffnen, zuckte ich förmlich zusammen. Sie würde doch nicht..? „Was machst du?" Es war mehr gehaucht, als dass ich es gesagt hätte. Aber zu meiner Verwunderung hauchte Katrin nur etwas, was wie „DAS" klang und gleich darauf fühlte ich ihre Lippen an den meinen. Oh Gott! Eine Frau küsst mich! Und dazu noch Katrin! Fast panisch wollte ich meinen Kopf zurück ziehen, aber eine Hand an meinem Kopf verhinderte das. „Bitte, ich hab..", ...