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Erlaubnis zum Shoppen
Datum: 01.06.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bybongo61
... super geil! Und wie das rubbelt! Angie das musst du auch ausprobieren!" In diesem Moment wusste ich nicht was mich mehr verstörte: das selbstbewusste Grinsen dieses jungen Mannes oder die Aufforderung meiner Freundin, mich vor einem wildfremden Mann auf einem solchen Kasten bespielen zu lassen? Doch dies schien dem Verkäufer in keinster Weise zu stören, denn kaum eine Minute später war auch ein zweites Gerät einsatzbereit und summte erwartungsvoll vor sich hin. „Ich weiß nicht....?" Noch einmal versuchte ich mich aus der Situation zu retten. „Ach komm, sei kein Frosch!" Täuschte ich mich oder hatte sich Katrins Stimme schon verändert? Weniger aus Interesse, als mehr um nicht als Spaßbremse da zu stehen, setzte ich mich nun auch auf den kleinen Kasten neben Katrin, wobei ich es vermied, so weit nach vorne zu rutschen, dass ich diesen Knubbel berühren konnte. Allerdings musste ich im Gegensatz zu Katrin, die eine Hose trug, meinen Rock über den Kasten legen, so dass ich nun nur mit einem Slip „geschützt" auf diesem Kasten zu sitzen kam. Aber kaum saß ich auf diesem Teil, als sich auch schon die Vibrationen durch meinen Slip hindurch auf mein Geschlecht übertrugen. Und als ob mich mein eigener Körper auch noch sabotieren wollte, übertrugen sich diese pulsierenden Bewegungen auch direkt weiter an meine empfindliche Spitze. Fast automatisch, ohne mein Zutun fühlte ich ein leichtes Zucken zwischen meinen Beinen. Für einen Augenblick vergaß ich fast, wo ich ...
... war und dass neben mir ein fremder Mann gerade zusah, wie ich mein Geschlecht von diesem Kasten massieren ließ. Aber noch schlimmer war, dass ich mich nicht dagegen wehren konnte, wie sich ein Kribbeln in meinem Körper ausbreitete, das langsam zu einem Verlangen wurde. Zu einem Verlangen, mich noch intensiver an diesem Gerät zu reiben. Wie ein Vogel Strauß, der seinen Kopf in den Sand steckt und dann meint, man könne ihn nicht beobachten, schloss ich einfach die Augen und schließlich konnte ich mich auch nicht mehr zurück halten, mein Geschlecht langsam und vorsichtig daran zu reiben. Und dann passierte das, was ich eigentlich nicht wollte, aber doch wohl unausweichlich blieb: zufällig berührte meine Perle diesen hervorstehenden Knubbel und in diesem Moment zuckte ich förmlich zusammen. Aber ich zuckte nicht nur zusammen, weil sich ein ganzer Bienenschwarm augenblicklich zwischen meinen Beinen austobte, sondern weil ich auch ein Aufstöhnen nicht hatte unterdrücken können. Verlegen sah ich zu Katrin hinüber, aber ihr Blick sagte mir, dass sie mich gehört haben musste. Ich traute mich gar nicht mehr, den Mann anzusehen. In meinen Gedanken konnte ich auch so sein Grinsen sehen. Aber auch der Anblick Katrins war für mich überraschend. Ihre Mimik war irgendwie sonderbar und ihr Gesicht war deutlich gerötet: Oh Gott, sie machte es sich doch nicht selbst hier vor uns? Aber wie würde ich wohl aussehen? Katrins Blick ließ mich nichts Gutes erahnen! Aber dann fielen mir auch ...