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Dem Reichtum verfallen
Datum: 03.06.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Vincent van Sperm
... konnten, wenn sie ihre Frauen vernaschten. Mein Mann hatte aber Notstand und fickte mich wirklich laufend. Der Kerl konnte einfach immer. Doch schon am zweiten Tag wollte er auch hinten hinein. Irgendwie ging das besser als ich angenommen hatte. Insgeheim fand ich es sogar besser, wenn er mich so nahm. Erstens brauchte ich den hässlichen Typen dann nicht zu sehen und außerdem brauchte ich nicht die Geile zu mimen. Der Mann hatte nämlich einfach überhaupt nichts von einem hübschen Kerl. Doch wie heißt es? Der Mensch gewöhnt sich an alles. Außerdem hatte er etwas für seinen Lebensabend gesucht. Er starb nur ein knappes Jahr nach dem er mich geheiratet hatte. "Also bist du schon seit dem du 20 bist so Reich?", fragte Ute überrascht. "Der Kerl hat mir zwar einiges an Geld hinterlassen", sagte ich lächelnd. "Aber noch lange nicht alles, was ich jetzt habe, Süße." "Erzähl weiter", verlangte Ute. Nun. Seine Tochter hatte die Ranch und über die Hälfte des Geldes geerbt. So zog ich wieder nach Deutschland. Als ich in einer guten Bar saß fand mich Ilse. Der Name stimmt auch nicht, aber er passt. Sehr direkt lud sie mich zu sich nach Hause ein. Ilse besaß eine alte Burg. Insgeheim vermutete ich, dass sie das Burggespenst war, so knochig wie sie war. Außerdem hatte sie auch schon einige Jahre auf den Rippen. Sie empfing mich vor dem Hauptgebäude der alten Anlage und dass in einem Morgenmantel. Hübsch war der Anblick nicht, aber ich war ja Kummer gewohnt. Als wir im Salon waren erklärte ...
... sie mir, dass sie von meiner Ehe mit Mr. Smith wusste und wofür er mich geheiratet hatte. Sie bot mir an mich als Universalerbin einzusetzen wenn ich sie genauso verwöhnen würde. Als Anreiz zeigte sie mir ihre Konten. Da konnte ich nicht widerstehen. Ich hatte noch nicht ganz zugesagt, als sie sich förmlich über mich warf, damit ich ihre alte Möse leckte. Nichts gegen eine hübsche Muschi, aber die war eine Zumutung. Nach dem der Vertrag in Sack und Tüten war verlangte sie von mir, dass ich mich am ganzen Körper rasiere. Auch auf dem Kopf. Vertrag ist Vertrag, also tat ich es. Die Frau liebte es mich so zu streicheln. Allerdings liebte sie es auch zu strafen, wenn ich einmal leichte Stoppeln hatte. Dann hatte ich mich auf den uralten Esstisch zu legen, so dass sie mich mit einem Teppichklopfer verprügeln konnte. Als die alte Vettel nach etwas über einem Jahr starb war ich mehr als Froh. Blöderweise besaß sie neben der Burg noch ein altes Schloss und somit waren die Erbschaftssteuern horrend. In der Welt der Durchgeknallten erfährt man wohl aber sehr schnell wann ein geeignetes Objekt Frei wird. So hatte ich nicht lange zu überlegen, was ich machen sollte. Ich erhielt per Post eine Einladung nach Südafrika. "Du bist aber rum gekommen", schmunzelte Ute. "Ja, das bin ich", lachte ich. Langsam machte Ute mich Nervös. Immer wieder ließ sie ihren durchscheinenden Slip aufblitzen. Das Anwesen des Mannes, nennen wir ihn John, lag soweit ab vom Schuss, dass ich mit einem Hubschrauber ...