1. Dem Reichtum verfallen


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Vincent van Sperm

    ... abgeholt wurde. Zuerst mal sah der Mann verboten Gut aus. Außerdem hatte er eine fast englische vornehme Art und als letztes eine wunderhübsche Frau. Ohne Umschweife erklärte er mir, dass er es lieben würde, wenn ich mit seiner lesbischen Frau herummachen würde und außerdem würde es lieben eine Frau zu quälen. Da er die Seine aber lieben würde, musste es eine andere sein. Das Erste würde er sich kaum etwas kosten lassen, sagte er. Aber für das Zweite war es Schwer eine zu finden, die ihn nicht verklagen würde. Der Mann hatte nicht nur in Südafrika Betriebe und deshalb Angst um sein Image. Er legte mir einen Vertrag vor, der meine Gier um so einige Striche herauf schnellen ließ. Ich unterschrieb sofort. Der Vertrag galt ab Unterschrift, wie ich sofort merkte. Ohne eine Vorwarnung verdrosch er mich. Und das nach Strich und Faden. Als ich nur noch schluchzen konnte kam seine Frau an und schnitt mir meine Sachen vom Blut- und Schweißverklebtem Körper. Sie warf mich auf den Rücken und leckte mir die Möse mit einer Inbrunst, das ich trotz der Schmerzen Nass wurde. Quiekend freute sie sich darüber. Die hübsche Frau ließ aber von mir ab und ich hatte mich zu duschen. John untersuchte mich danach. Aber obwohl mir alles Weh tat war nichts ernsthaft kaputt. Seine Frau fand nun aber, mir würden Ringe in den Möpsen stehen und einen wollte sie an mir um damit beim Lecken spielen zu können. Was das sein sollte, erfuhr ich nach dem zwei Angestellte Farbige mich auf einen Tisch fesselten. ...
    ... Dieser stand in einem alten Schuppen und hatte eingelassene Ringe. Einer der Farbigen stach mir den Ring über dem Kitzler. Einige Tage später bekam ich auf dem selben Tisch auch die Ringe in die Brustwarzen. Doch die Frau wollte mich immer um sich haben. Warum John mich nicht bumsen wollte, sah ich noch am Abend. Er trieb es mit einem der Farbigen. So Lesbisch wie sie war, so Schwul war er. Doch im Gegensatz zu ihr war er ein Sadist. Sicher, sie sah ihm stolz zu, wenn er sich mit mir beschäftigte, aber sie hat mir nicht ein einiges Mal wehgetan. Aber so verprügelt hat er mich nicht oft. Seine Art war perfider. Auf dem alten Holztisch schnitt er mir Muster in die Haut. Natürlich ohne Narkose. Er wollte mich schreien hören. Meistens nahm er ein feines Schnitzmesser. Die Wunden ließ er ohne Verband heilen. Wenn seine Frau mich im Bett richtig ran nahm war das Laken danach eigentlich immer Rot. Doch dann hatte er alles geschnitten, was er wollte. Die Narben kamen besonders gut zum Vorschein wenn ich Braun wurde. Seine Frau und er flogen eines Tages in die Schweiz zum Skilaufen. Am Tag vorher zeigte mir John grinsend den Vertrag. Er hatte Recht, ich hatte ihn mir nicht richtig durchgelesen. Sie nahmen mich noch mit nach Kapstadt, hier gaben sie mich aber in einem Bordell ab. Das Haus war einfach mal das Letzte. Hierher kamen die Arbeiter aus dem Hafen und den Werften. Der Zuhälter freute sich riesig über den Neuzugang. In den zwei Wochen, in denen John und seine Frau in der Schweiz ...
«12...6789»