Marita: Mein armer Arbeitskollege
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bysamira42
Dies ist die Fortsetzung von: "Begegnung im Bus"
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Nachdem ich in meinem Büro ankam, begrüßte mich schon mein Kollege Heinrich.
"Hallo Marita! Du bist aber spät dran. Ist was passiert?"
"Oh, Heinrich... Frag nicht! Erst sprang mein Auto nicht an und dann im Bus... ach, reden wir nicht darüber."
Ich setzte mich Heinrich gegenüber auf meinen Platz und nahm mir den ersten Stapel Akten vor. Unser Büro war ein kleines Zweierbüro in das gerade unsere beiden Schreibtische, die wir gegenüber gestellt haben, hineinpassten. Weiter waren nur ein paar Aktenschränke vorhanden, sowie eine kleine "Miniküche", bestehend aus einem Waschbecken und einem Tischchen mit einer Kaffeemaschine.
Mir schwirrten immernoch die Ereignisse während meiner Busfahrt durch den Kopf. Ich versuchte die Bilder und vor allem die Gefühle zu verdrängen. Die Tatsache das ich aufgrund des Geschehenen nun kein Höschen mehr trug, machte die Sache nicht gerade einfacher für. Es fühlte sich sowohl ungewohnt als auch ein bisschen unangenehm an. Vorsichtig schaute ich an meinem Monitor vorbei auf meinen Kollegen.
Heinrich war Ende 50 und ein ziemlich lustiger Kerl. Er konnte mich mit seinen Späßen so gut wie immer aufmuntern, egal wie betrübt ich war. Er war allerdings sehr schüchtern und wurde schon rot wenn er mich nur zu lange ansah. Dabei tat er mir dann immer ein bisschen Leid. Er war Single, seit seine Frau ihn vor nunmehr knapp 10 Jahren verlassen hat. Und ich kann mir nur schwerlich ...
... vorstellen das er in dieser Zeit mit einer Frau zusammen war. Er hatte ergrautes Haar, was sich auf seinem Oberkopf schon fast vollständig verflüchtigt hatte. Er trug jeden Tag den selben grauen Pullover, auch im Sommer. Und er war ziemlich Gewichtig mit einem ordentlichen Bauch. Mit anderen Worten, nicht unbedingt ein Frauentyp.
Heinrich bemerkte meine Blick, schaute mich an und wurde auf der Stelle knallrot. Sofort schaute er wieder weg. Der Arme, dachte ich mir. So schüchtern und dabei ist er eigentlich so ein netter Kerl. Ich beschloss mir erstmal einen Kaffee zu machen. Ich begab mich also zur Kaffeemaschine und begann eine Kanne Kaffee aufzusetzen. Beim herausholen der Kaffeefilter aus der untersten Schublade des Schränkchens wurde ich mir wieder meiner fehlenden Unterwäsche bewusst, als ich meinen Rock an meinem nackten Po etwas herauf rutschen spürte. Nachdem der Kaffee durchgelaufen war, schenkte ich mir eine Tasse ein und stellte die Kanne neben Heinrich ab.
Wieder an meinem Platz angekommen, nahm ich einen Schluck, nahm mir eine Akte zur Hand und warf, eher zufällig noch mal einen Blick auf Heinrich. Ich erschrak! Sein Gesicht hatte eine dunkelrote Färbung angenommen und es stand ihm der Schweiß auf der Stirn. Besorgt fragte ich was denn mit im los sein. Doch Heinrich antwortete nicht und schüttelte nur den Kopf. Ich machte mir ernsthaft sorgen um ihn, denn er sah alles andere als Gesund aus. Ich stand auf, ging zu ihm und fragte noch einmal was denn mit ihm ...