Marita: Mein armer Arbeitskollege
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bysamira42
... zuckte sein Penis heftig. "Oooooh, sie sind so wunderschön!"
Mein einem lächeln kam ich näher und nahm meine Massage wieder auf. Durch seine Lusttropfen flutschte seine Stange schon sehr gut zwischen meinen gepflegten Händen. Er konnte dabei seine Augen nicht von meinen Brüsten nehmen, die beim schneller massieren seines Gliedes sanft hin und her wackelten. Dann sah er mir wieder direkt in die Augen und ich merkte sofort das er eine weiter Bitte hatte. "Marita... ich habe ganz oft davon geträumt... naja... das du... mit deinen... das ich ihn zwischen deinen Brüsten... verstehst du?"
Ich verstand. Es war mir eigentlich garnicht Recht. Eine Handmassage wahrte noch einen gewissen Abstand. Aber was er von mir wollte, war schon weitaus intimer. Aber nun, da ich schon so weit gegangen war, konnte ich keinen Rückzieher mehr machen. Ich kniete mich vor ihn zwischen seine Beine und er rutschte mir etwas entgegen. Ich packe seine wirklich enorme Stange und drückte sie an das weiche Fleisch zwischen meinen prallen Brüsten. Dann packte ich meine beiden Zwillinge und drückte sie um seine schon äußerst glitschige Stange zusammen. Er warf sofort den Kopf zurück und stöhnte laut auf. Ich begann meinen Oberkörper langsam auf und ab zu bewegen und seinen Schwanz so mit meinen Brüsten zu massieren. Nun fing er auch selbstständig an zwischen sie zu stoßen, da es ihm wirklich sichtlich gefiel. Seine riesige Stange erreichte dabei fast mein Kinn wenn er ihn ganz nach oben stieß und sein ...
... mächtiges Gehänge unten an meinen Brüsten anstieß.
Nach einiger Zeit, ich dachte schon er wäre soweit, bat er mich, ob ich ihn denn bitte mit meinen Füßen massieren könnte. Das war auch für mich neu und ich hatte so etwas vorher noch nie gemacht. Ich lies meine Brüste los und seine Stange sprach sofort heraus. Ich nahm mir ein Taschentuch und wischte mir meine klebrigen Brüste sauber, bevor ich meine hohen Riemchensandalen auszog. Ich nahm auf dem Schreibtisch platz und fing damit an, seinen Harten nur zwischen meinen beiden großen Zehen zu reiben. Dann nahm ich ihn richtig zwischen meine Füße und massierte ihn kräftig auf und ab. Er schien noch begeisterte davon zu sein, als von meiner Brustmassage. Bald rieb ich seine Stange mit den Zehen des einen Fußes, während die Zehen des anderen seine Eier massierten. So ging es wieder eine ganze Weile weiter. Aber der arme Heinrich konnte einfach nicht kommen. Ich sah in seinen Augen das er wirklich kommen wollte, aber es schien einfach nicht zu gelingen.
Schließlich wusste ich was ich zutun hatte. Es hatte heute morgen im Bus auch schon funktioniert, also würde es auch jetzt seinen Zweck erfüllen. Ich stand vom Schreibtisch auf, dreht mich um, und hob meinen Rock an. Heinrich schien wie versteinert zu sein. Und ich konnte seinen starren Blick förmlich auf meinen beiden knackigen und wohlgeformten Pobacken spüren. Ich lies mich auf seinem enormen Glied nieder, so das es direkt zwischen meine Pobacken glitt. Ich hörte ein lautes ...