1. Marita: Mein armer Arbeitskollege


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bysamira42

    ... immernoch. Was aber unter den gegebenen Umständen auch nicht verwunderlich war.
    
    "Was soll ich denn jetzt nur machen? Ich kann doch so nicht hier sitzen bleiben! Auch jetzt tut es noch weh, so hart ist er! Ich kenne das so garnicht! Was ist denn wenn jemand herein kommt? Oder ich etwas holen muss? Oh Marita! Was soll ich denn nur tun?"
    
    Oh je! Wie mir Heinrich in diesem Augenblick Leid tat! Der arme Mann hatte eine steinharte Erektion und es sah nicht so aus, als ob sich diese bald entspannen würde. Zumindest nicht von alleine... Oh Marita! Willst du das wirklich tun? Ich überlegte lange hin und her. Doch schließlich entschied ich mich für den einzigen Weg um Heinrich zu helfen. Es war immer nett zu mir gewesen und einfach ein guter Mensch. Wenn es nun nur eines gab was ich für ihn tun konnte, dann sollte das eben so sein.
    
    "Entspann dich einfach Heinrich..."
    
    Ich beugte mich leicht nach vorne und umfasste seinen enormen Penis mit meinen schlanken, zarten Händen. Seine Augen wurden dabei immer größer und der Mund stand ihn vor Erstaunen offen. Als ich langsam anfing seinen Schaft auf und ab zu massieren beschleunigte sich sofort seine Atmung und ein Stöhnen entrang sich seinen Lippen. "Ist schon OK", sagte ich. "Entspann dich. Ich helfe dir jetzt, damit es dir besser geht und der Druck weg ist. Und danach solltest du aufhören an solche Sachen zu denken. Sonst können wir auf Dauer nicht mehr miteinander arbeiten. Ok?" Er sah mich so dankbar an und nickte mit einem ...
    ... seeligen Lächeln im Gesicht. Ich setzte meine Massage seiner unglaublich harten Stange weiter fort und setzte dabei all meine Erfahrung ein um ihn möglichst schnell Entspannung zu verschaffen.
    
    Sein stöhnen wurde nur von gelegentlichem "Oh Marita" oder "Aaahhhh, das ist sooo schön" Geflüster unterbrochen. Um es für ihn angenehmer zu machen, spuckte ich mir mehrmals in die Hand, um sein riesiges Gerät richtig zu schmieren. Er legte dann seinen Kopf an meine Schulter und ich legte meinen Arm um ihn und hielt ihn wie ein kleines Kind während ich mit zunehmender Intensität seinen Kolben und seine pralle Eichel massierte. Dann sah er mich plötzlich mit großen Augen an und fragte äußerst verlegen "Marita... darf ich... darf ich deine Brüste sehen?"
    
    Oh, so war das eigentlich nicht geplant gewesen. Aber vielleicht würde es so schneller gehen. Ich schloss vorsorglich unsere Bürotür, auch wenn hier so gut wie nie jemand vorbeikam. Dann stellte ich mich vor ihm hin und knöpfte meine weiße Bluse langsam auf. Bei jedem Knopf sah ich sein hartes Gerät deutlich zucken. Als ich die Bluse offen hatte, öffnete ich auch meinen weißen Spitzen-BH und legte ihn neben mich auf den Tisch. Heinrich starrte nun wie Hypnotisiert auf meine beiden schönen prallen C-Körbchen, die auch ohne BH nur leicht nach unten hingen. Meine langen Nippel waren leicht aufgerichtet. Ich war zwar nicht sonderlich erregt, aber der Anblick seines riesigen, harten Geräts ging auch an mir nicht spuhrlos vorbei. Wieder ...