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Die dritte Oma
Datum: 05.06.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byeps1846
Hallo liebe Leser. Wie ihr meinen ersten beiden Geschichten sicherlich entnehmen konntet/könnt, pflege ich einen großen Fetisch für alte und sehr alte Damen. Wie ich ebenfalls schon erwähnte, wurde ich sehr freizügig erzogen, machte reichlich und breit gefächerte Erfahrungen mit Sex in allen möglichen Varianten. Vielleicht erzähle ich euch die eine oder andere Geschichte davon auch noch hier. Hier und jetzt will ich euch aber die Geschichte erzählen, rund um die Erlebnisse, mit "meiner dritten Oma". Dazu muss ich euch eine weitere Vorliebe von mir beichten. Den Voyeurismus. Auch hier liegt der Urspruch des Fetisch im frühen Jugendalter. Da meine Mutter immer sehr offenherzig durch die Wohnung lief, kannte ich den Anblick ihrer fetten Hängetitten schon seit frühester Kindheit. Als meine sexuelle Lust erwachte, versuchte ich sie zu bespannen so oft und lange es möglich war. Es muss wohl so Anfang der Pubertät gewesen sein, als ein prägendes Erlebnis diesem Fetisch einen gewaltigen Schub verlieh. Wir waren auf einem großen Volksfest in einer Kleinstadt, wenige Kilometer von unserem Wohnort entfernt. Meine Eltern setzten sich in den Biergarten, wir aßen zusammen, ich bekam mein Taschengeld und durfte das weitläufige Festgelände auf eigene Faust erkunden. Nach einiger Zeit, die ich mir mit Fahrgeschäften und diversen anderen typischen Aktivitäten eines Volksfest vertrieb, führte mich mein Weg zu einem abseits gelegenen ...
... Toilettenwagen. Dieser Bereich war fast menschenleer, da er erst am nächsten Tag, mit großem Trara, eröffnet werden sollte. Ich setze mich in eine der Kabinen und verrichtete meine Notdurft. Als ich fertig war und mit der Bürste meine Spuren beseitigte, entdeckte ich das Loch in der dünnen Bretterwand, direkt hinter der Kloschüssel. Neugierig beugte ich mich vor, spähte durch das Loch und sah wie sich ein knackiger Hintern in Richtung Schüssel senkte. Das Loch gab den Blick frei direkt auf die Toilette der Damen hinter der Trennwand. 20 Zentimeter über der Toilette schwebend stoppte die Abwärtsbewegung, die rasierten Schamlippen öffneten sich und ein wahrer Sturzbach, fast durchsichtiger Pisse, prasselte in die Schüssel. Als der letzte Tropfen die Schamlippen verließ, spritze ich mir in die Hose. Ich musste mir wohl, geistig in der Nebenkabine gefangen, den Schwanz durch die Hose massiert haben und hatte mir meine Unterhose versaut. Ich reinigte notdürftig meinen Slip und verließ den Toilettenwagen. Den Voyeurismus-Fetisch behielt ich bei und mit den Jahren wandelte er sich, unter anderem auch der Tatsache geschuldet, dass sich die Technik weiter entwickelte und ganz andere Möglichkeiten bietet. Das bringt mich wieder zurück zur Geschichte meiner dritten Oma und der näheren Vergangenheit. Meine Vorliebe für das Spannern entwickelte sich Dank der Smartphones weiter und wann immer sich, vorwiegend natürlich im Frühjahr und Sommer, die Gelegenheit bietet, nutze ich ...