1. Lissy.... 06. Teil


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... eben verliebt! Kannst du das nicht verstehen?"
    
    Schlagartig drehte sie sich um. Schlug mir ihre Hand ins Gesicht. „Nein das kann ich nicht du HansWurst!", schrie sie. „Und duz mich nicht du Kleinschwanz!" „Jetzt übertreib mal nicht!", wagte ich zu sagen. Ihr Gesicht wurde noch aggressiver. Noch aggressiver als es beim Schlag gewesen war.
    
    „Ich habe wohl übertrieben als ich dich geliebt habe. Sicherlich auch als du mich schwängern durftest. Es war übertrieben dich zu lieben! Doch das hier ist keine Übertreibung!"
    
    Was wollte sie mir sagen? Hatte sie nicht mich gewählt. War ich nicht ihr „Herr" gewesen.
    
    Gewesen! Das war ihr Problem. Wohl eher meines.
    
    „Gönnst du mir mein Glück nicht Lissy?" Sie lächelte mich an. „Warten wir es mal ab ob es dein Glück ist!", frotzelte sie. „Und jetzt kümmere dich um deine Frau!" So wurde ich aus dem Haus komplimentiert.
    
    Setzte mich etwas betreten in den Wagen. Dann bemerkte ich wie mir das Sperma aus dem Arsch lief. Das Sperma eines Mannes. Das Sperma von Lissys Mann. Meine Hose wurde nass. So eine dumme Bescherung.
    
    Ich fuhr schnell nach Hause. Das sollte Aranaso nicht merken. Noch war sie ja nicht wieder zu Hause. Morgen früh würde ich die Beiden abholen.
    
    Meine Frau war schon bereit als ich kam. Sie hatte unseren Sohn auf dem Arm. Ich begrüßte sie mit einem Kuss. Hatte einen großen Strauß Blumen dabei. Sie freute sich. Sah ganz toll aus. Hatte die schwarze Lederhose an. Die Lederhose die sie vor der „Schwängerung" getragen ...
    ... hatte. Ich war erstaunt. Ich war stolz.
    
    Ich trug den Koffer zum Auto. Wir waren schnell wieder in unserer Wohnung. Sie sagte nicht viel. „Ich mach ein Fläschchen fertig!", waren ihre ersten Worte. Fläschchen?
    
    „Stillst du denn gar nicht?", fragte ich. Sie schüttelte mit dem Kopf. „An meine Brüste kommt keiner aus deiner Familie mehr ran!" „Aranaso!", sagte ich ziemlich enttäuscht. „Für das Kind wäre es aber besser!" „Nein!", sagte sie unmissverständlich. „Ich will meine Figur wieder haben. Keine hängenden Milchtitten. Keinen fetten Arsch. Ist das klar?" Was hätte ich da noch sagen sollen. Sie musste es wissen. „Bei Lissy war es ja ganz gut!", meinte sie dann während sie unseren Sohn fütterte. Dazu sagte ich nichts. Ich schaute verschämt zu Boden. „Sie hat dich gefickt, erzählte sie mir!"
    
    Aranaso lächelte. Ich bemerkte wie ich rot anlief. Über diesen Vorfall wollte ich nicht reden.
    
    Sie legte das Kind in die Wiege. Aranaso kam auf mich zu. Nahm mich in den Arm. Nestelte dann an meinem Reißverschluss. Sie tätschelte meinen KG.
    
    „Will ich mal nicht so sein!", meinte sie. Drückte mich zu Boden. Sie setzte sich auf mein Gesicht. Sie streichelte meine Eier. Sobald sie hoch musste um mir einen Atemzug zu gewähren stoppte sie. Es war die Hölle. Oder doch der Himmel? Ich stand kurz vor der Explosion. Meinte ich. Doch er konnte ja gar nicht. Aber wenn es soweit war stoppte sie.
    
    „Ganz ruhig mein Hengst!" Sie begnügte sich damit mir zuzusehen. „Hättest lieber ein Schwanz im ...
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