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Lissy.... 06. Teil
Datum: 23.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm
... Arsch, was?", frotzelte sie. „Hat dir sicher gefallen was?" „Nein hat es nicht!", erwiderte ich ärgerlich. „Meine kleine Schwuchtel. Abgespritzt hast du sogar, sagte Lissy!", lächelte sie. „Das war dein erster Sex ohne mich!" Das konnte ich nicht so stehen lassen. „Lissy hat es doch einfach gemacht. Ich will nur Sex mit dir meine Schöne!" Das musste ich klar stellen. Ich wollte so gerne einen Orgasmus haben! Endlich mal wieder. Einen echten Orgasmus. "Und jetzt möchtest du gerne noch mit mir ficken?" hauchte sie mir entgegen. Natürlich nickte ich wie wild und meine Augen fingen an zu leuchten. "Ja meine Göttin, das wäre so wunderschön. Bitte erlöse mich." Sie stand auf. Schüttelte ihren Kopf. Ging ins Badezimmer. „Na komm schon!", hörte ich. Im Badezimmer angekommen schickte sie mich unter die Dusche. Eiskaltes Wasser beruhigte meinen Penis. Der Käfig war ihm viel zu eng geworden. „Du hast gefickt und das muss reichen!", sagte sie. „Mich kannst du in den nächsten vier Wochen so oder so nicht bekommen!" Dann verschloss sie mich und kümmerte sich um Jamal. Sie zeigte mir wie man ihn wickelt. Ich gab ihm auch die Flasche. Der Kleine nuckelte ganz lieb. Seine Mutter ging ins Bett. In der Nacht fütterte ich den Kleinen. Meine Frau hatte Ruhe verdient. Ich musste nicht zur Arbeit. Aranaso räumte ihren Kleiderschrank um. Um und aus. Dann kam sie mit einer Tasche ins Wohnzimmer. Sie hielt mir etwas vor´s Gesicht. Sie hielt einen von diesen ...
... Umschnall-Dildos in der Hand. Der schwarze Silikonschwanz baumelte vor meiner Nase. Er kam mir riesig vor. Sie beobachtete genüsslich meine Reaktion. Ich musste wohl ziemlich ungläubig ausgesehen haben. "Ja das hat mir Lissy empfohlen. Ich muss dich dafür nicht mal aufschließen!" grinste sie. Der "unheimlich dumme Blick" folgte auf dem Fuß. "Ist doch schön für dich! Du wirst Sex haben ohne das ich dich aufschließe!" Sie stand auf und schnallte sich das schwarze Monster um ihre Hüfte. Dann setzte sie sich auf meine Brust. Der Silikonpenis drückte schon fast auf meinen Mund. "So mein Hengstchen. Ich werde dir mal beibringen einen Schwanz tief in den Mund zu nehmen. Einen Schwanz zu blasen. Ich werde dich nie blasen, aber du mich. Das wird nämlich sehr wichtig für dich sein in Zukunft. Wir werden heute üben. Üben bis du es schaffst ihn bis zum Anschlag im Maul zu behalten. Also los, Mund auf Schwuchtel!" Ich gehorchte. Warum eigentlich? Ich gehorchte auch noch. Kurze Zeit später hatte ich schon den ersten „Penis" meines Lebens im Mund. Anfangs hatte ich keine Probleme. Aranaso stieß nicht allzu tief. Sie regulierte die Geschwindigkeit. Die ganze Zeit über schaute Sie mir dabei in die Augen . Und das gleich forderte Sie auch von mir. Nach einer Weile wurde sie allerdings heftiger. Sie drückte sich immer weiter in meinen Rachen. Ich musste würgen. Musste ich mich übergeben. Merkte sie das? Aber Aranaso hörte nicht auf. „Komm du kleine schwule Sau!" Solch beleidigende ...