Fräulein Svenja und Miss Elaine
Datum: 23.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... Woche auf Geschäftsreise in Asien. Seine Assistentin hatte er mitgenommen. Der stellvertretende Geschäftsführer hielt sich lieber in der Produktion auf und war praktisch nie in seinem Büro. Frau Wissing war wieder krankgeschrieben. Nur noch Lisa war da, aber die hatte eine ziemlich aufwendige und langweilige Strafarbeit bekommen, nämlich einen Haufen unsinnige Dokumente der letzten Jahre zu archivieren. Es war eine Strafarbeit, weil Herr Petri fand, dass sie sich nicht genug für das Unternehmen einsetzte. Auch Svenja konnte nicht leugnen, dass Lisa sich ihren kleinen Hintern nicht gerade aufriss, sondern alle mehr oder weniger wissen ließ, wie sehr sie ihre Arbeitsstelle verachtete.
Svenja glaubte, dass Lisa sie nicht mochte, weil sie eine vollkommen andere Einstellung hatte und sehr ehrgeizig war. Svenja fand das schade, denn sie hatte nichts gegen Lisa, konnte sogar nachvollziehen, dass sie vom Leben mehr erwartete als einen Bürojob.
Lisa war offensichtlich noch auf der Suche. Sie hatte nach dem Abitur zwei Lehren abgebrochen und war jetzt in ihrer dritten Ausbildung, an die sie wohl über Beziehungen gekommen war. Damit war sie so ziemlich im gleichen Alter wie Svenja, obwohl die viel weiter war auf der Karriereleiter und auch reifer wirkte.
Da Frau Wissing krank war, war Svenja nun quasi sogar Lisas Vorgesetzte und verantwortlich. Svenja hatte mit der Strafarbeit allerdings nichts zu tun, und sie glaubte auch nicht, dass es gelänge, Lisa damit mehr Enthusiasmus ...
... einzuhämmern.
Svenja hatte Lisa einige Tipps gegeben, wie sie die Arbeit effizienter und schneller erledigen könnte, aber die hatte nur gelangweilt genickt. Es war nicht Svenjas Aufgabe, sich provozieren zu lassen, und so hatte sie Lisa allein gelassen. Die hatte sich ihren Kopfhörer übergestülpt und sich mit Gothic-Musik zugedröhnt.
Svenja war es recht.
Sie hatte vorgehabt, sich eine entspannte Woche zu machen. Der Geschäftsbetrieb in der Verwaltung war ziemlich eingeschränkt, da der Geschäftsführer außer Haus war. Es gab keine Termine, es gab keine besonderen Aufgaben. Die Verwaltung lief auf Sparflamme.
Svenja hatte natürlich einen Haufen zu erledigen, aber niemand würde sie dabei stören. Sie hatte auf eine entspannte Woche gehofft.
Aber es war anders gekommen.
In letzter Minute hatte sie nämlich einen Praktikanten vorgesetzt bekommen.
Robert studierte BWL im zweiten Semester. Er war der Sohn eines Freunds und Geschäftspartners von Herrn Petri und sollte mal irgendwann das Unternehmen seines Vaters übernehmen.
Und er brauchte noch dringend ein Praktikum, also war er hier untergekommen, und Svenja sollte sich nun um ihn kümmern.
Svenja kannte ihn nicht, nur seinen Namen. Robert Gerstenheimer. Genau: Einer von den Gerstenheimers! Der Name war in der Stadt bekannt.
Wie sollte der Sohn von so einer Millionärsfamilie schon sein? Sie konnte es sich denken. Svenja hatte hart gearbeitet, hatte sich hochgearbeitet. Ihre Eltern waren nicht reich gewesen, ...