1. Fräulein Svenja und Miss Elaine


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... dann mit einem Löffel umrührte.
    
    Sie ließ ihn noch eine Weile hängen, dann nahm sie schließlich einen Schluck. Der Kaffee war okay. Sie stand nicht auf Filterkaffee, aber dieser war in Ordnung. Aber das war nicht in ihrem Sinne, und deshalb verzog sie angewidert ihre Miene.
    
    „Was ist das denn für eine Plörre?“
    
    Das Entsetzen stand in seinen Augen, und er machte einen Schritt zurück.
    
    „Das ist Abwaschwasser!“ Sie stand auf und machte ihm eine Szene. „Ich dachte, du wolltest dich anstrengen. Zumindest ein bisschen bemühen! Stattdessen rührst du hier so eine Jauche zusammen! Du tickst wohl nicht richtig!“
    
    Immer noch mit der Tasse in der Hand ging sie auf ihn zu. Er wich zurück vor ihr wie vor einem anrückenden Tsunami.
    
    „Auf die Knie!“, bellte sie ihn an, und Robert schien durch die Kraft ihrer Stimme auf den Boden zu sinken. Er war so überrascht, dass er nicht einordnen konnte, ob sie noch ihr Spielchen spielten oder ob das jetzt ernst war. Sie sah es ihm an.
    
    „Das Zeug trinke ich nicht. Das gehört in den Ausguss. Das kannst du trinken!“
    
    Sie packte sein Kinn, beugte seinen Kopf in den Nacken, presste mit ihrem Daumen und Zeigefinger seine Kiefer auseinander und kippte ihm den Kaffee langsam in den Mund. Er verschluckte sich, hustete, aber ließ es geschehen.
    
    „Sieh mich an!“, herrschte sie ihn an.
    
    Sie sah die Angst in seinen Augen, aber auch die Erregung. Er mochte es. Er wollte so behandelt werden. Er wollte sich von ihr erniedrigen lassen! Es war ...
    ... unglaublich.
    
    Svenja fühlte sich begehrenswert. Es war so neu für sie, dass jemand für sie so empfand, weil sie sich wie ein Miststück verhielt. Nicht, dass sie das häufiger tat. Es war eine neue Erfahrung für sie.
    
    Trotzdem hatte sie ein schlechtes Gewissen, denn sie hatte ihn verunsichert. Svenja beschloss, ihn ein wenig zu belohnen für seine Duldsamkeit.
    
    Unter dem Vorwand, ihre Macht über ihn noch zu verstärken, kam sie näher, stellte ein Bein zwischen seine Schenkel und presste ihren Schenkel an seinen Oberkörper. Noch eine Berührung. Nicht von Haut zu Haut, aber immerhin.
    
    Sie presste seinen Kopf an ihre Hüfte und drückte seinen Oberkörper nach hinten.
    
    Die ganze Zeit über hielt sie seinen Blick gefangen. Sie schaute auf ihn hinab. Er starrte zu ihr hinauf. Sie waren sich so nah, dass sich ihre Blicke zwischen ihren Brüsten trafen.
    
    Sie waren sich so nah, dass sie jeder seine Bewegungen spürte, jedes Zucken seiner Muskeln.
    
    Sie spürte seine Angst, aber auch seine Erregung, und sie malte sich aus, dass auch er ihre Bewegungen spürte und verstand, was da gerade zwischen ihnen passierte.
    
    Sie hatte die Tasse abgesetzt, ein Viertel Kaffee war noch drin. Svenja hatte zu viel Spaß an diesem Spiel.
    
    Sie schüttete den letzten Rest in seinen Mund, aber das Meiste lief vorbei, dass die braune Flüssigkeit ihm das Kinn hinunter rann und von seinem Hemd aufgesogen wurde.
    
    „Pass doch auf!“, blaffte sie. „Jetzt hast du dich bekleckert! Wie so ein kleines Kind! Meine Güte! ...
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