Fräulein Svenja und Miss Elaine
Datum: 23.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... Tempo.
Er brachte ihr folgsam einige Minuten später seine Shorts, die er, so gut es ging, in seiner Faust versteckt hielt, und legte ihr das Teil auf den Schreibtisch. Svenja nahm die Shorts und steckte sie in ihre Schreibtischschublade. Und nur, um den Effekt noch zu verstärken, schloss sie die Schublade ab und steckte den Schlüssel ein.
„Wie fühlt es sich an?“
„Ungewohnt.“
Svenja starrte auf seinen Schritt, und sie glaubte zu bemerken, dass sich da etwas bewegte.
„Schön. Denk dran, wem du das zu verdanken hast!“
„Das werde ich. Definitiv.“
Sie ließ ihn noch einen Augenblick da stehen, durchbohrte ihn mit seinen Blicken und ließ sein Ego schrumpfen, auch wenn es in seiner Hose gewaltig wuchs.
Svenja erklärte ihm seine Aufgabe, und entließ ihn in einen anderen Raum, um ihre Ruhe zu haben.
Der Rest des Tages verlief ganz normal. Svenja arbeitete, und Robert ging seiner sinnlosen Aufgabe nach. Sie wollte es so.
Erst zum Feierabend kam das Thema noch einmal auf.
„Könnte ich eventuell meine Shorts zurück haben… Miss Elaine?“
„Ich finde, du solltest ohne nachhause gehen. Was hältst du davon?“
„Wenn Sie meinen.“
„Wenn Sie meinen?“ Sie äffte ihn ein bisschen nach. „Komische Antwort. Aber wenn du es wissen willst: Meine ich.“
Er nickte.
„Ich will, dass du so schön ohne Unterhose nachhause gehst. Machst du Sport? Fahrradfahren? Joggen oder so?“
„Ja, ich laufe, warum?“
„Warum? Wie warum? Ich habe dich was gefragt, und du ...
... antwortest. Warum gibt es für dich nicht, wenn du mit mir sprichst. Du antwortest einfach. Klar?“
„Natürlich, Miss Elaine.“
„Wenn du nachhause kommst, dann ziehst du deine Sportsachen an und gehst joggen. Natürlich ohne Unterhose. Und während du läufst, denkst du an mich. Und ich will, dass du dabei immer an mich denkst. Du läufst so lange, wie dein kleiner Freund aufrecht steht. Wenn du einen Kilometer schaffst, dann darfst du heute Abend an dir herumspielen. Wenn nicht, bedeutet das eine schöne kalte Dusche und kein Happy End.“
Svenja hatte keine Ahnung, ob das realistisch war. Einen Kilometer mit Erektion zu joggen. Sie hatte nicht den geringsten Plan. Aber darum ging es ja auch nicht. Sie musste nur kompetent klingen, sie musste es nicht sein. Und ob er sein Happy End haben würde oder nicht, das war ihr eigentlich egal. Aber er sollte eben noch etwas zu tun haben.
Robert nickte, und so entließ Svenja ihn.
Am nächsten Tag berichtete er ihr von seinen Bemühungen. Er meinte, er wäre erfolgreich gewesen. Er erzählte, wie peinlich ihm das war, als er an ein paar Leuten vorbeilief und er glaubte, dass sie seinen Steifen bemerkt hatten. Svenja glaubte ihm, und sie verstand ein wenig, wie er tickte.
In dieser Weise verlief der Rest der Woche. Svenja gab sich Mühe, peinliche Aufgaben für ihn zu finden, und er gehorchte ganz selbstverständlich.
Es wurde ein ganz natürliches Spiel zwischen den beiden, und Svenja fand mehr Spaß daran, ihn über den Tisch zu legen und ihm ...