1. Fräulein Svenja und Miss Elaine


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... spielerisch den Hintern zu versohlen, als sie geglaubt hatte.
    
    Die Woche ging vorbei und der letzte Tag rückte näher mit der versprochenen Belohnung.
    
    Sie hatte sich überlegt, wie diese versprochene Belohnung aussehen könnte. Eigentlich war jeder Tag eine Belohnung, aber es ging immer nur um ihn. Fairerweise musste sie sagen, dass nicht nur er jeden Abend sein Happy End bekam. Auch ihre Hände verschwanden abends zwischen ihren Schenkeln. Der Unterschied war, dass sie ihn das in aller Genauigkeit beschreiben ließ, während sie selbst ihre Happy Ends für sich behielt. Sie fand, ihn ging das nichts an.
    
    Aber sein letzter Tag stand nun bevor. Und der letzte Tag sollte es definitiv sein. Svenja wollte keine weiteren Verpflichtungen. Das waren Spielereien. Nicht mehr.
    
    Am Freitag hatte sie sich endlich entschieden. Robert zeigte sich enttäuscht, dass es schon vorbei sein sollte. Er hatte einige Male angedeutet, dass er das gerne weiterführen wollte, aber Svenja hatte darauf kühl reagiert. Sein Studium würde ihn ohnehin ans andere Ende des Landes führen, was Svenja ganz recht war.
    
    Der letzte Tag verlief zunächst wie die vorherigen. Svenja forderte Roberts Unterwäsche wieder ein, der gehorchte, bekam dann seine Aufgabe für den Tag.
    
    Einmal versohlte sie ihm spielerisch den Hintern, einmal ließ sie sich von ihm die Füße unter dem Schreibtisch massieren, was allerdings wenig erotisch war. Er konnte es nicht, stellte sich ungeschickt an. Es war nicht, was sie erwartet hatte, ...
    ... mehr ein Kneten als ein Massieren. Aber Svenja war auch nicht so an ihren Füßen interessiert, so dass sie das Ganze schnell wieder einstellte.
    
    Der letzte Tag verging schnell, und schließlich rückte der Feierabend näher. Sie würde Überstunden machen, um sicherzustellen, dass sonst niemand mehr im Unternehmen wäre.
    
    Es war 19 Uhr, als sie Robert in ihr Büro rief.
    
    „Zeit für deine Belohnung. Meinst du, dass du die verdient hast?“
    
    Er überlegte.
    
    „Ich glaube, ich habe alles getan, was ich sollte. Aber die Entscheidung liegt natürlich bei Ihnen. Ich habe nichts zu fordern.“
    
    „Nette Antwort. Dann komm mal mit.“
    
    Sie ging vor, und er folgte. Svenja war sich bewusst, wie seine Blicke auf ihr lagen, und ihre Hüften schwang sie noch ein wenig ausladender.
    
    Es war ein relativ weiter Weg, die Treppe hinunter in den Keller.
    
    Sie hatten diese Abstellkammer, in der nur ein paar alte Stühle und Schreibtische standen. Es war muffig und die Neonröhre summte so kalt, wie das Licht den fensterlosen Raum erleuchtete.
    
    Kein romantischer Ort, kein Raum für Intimität. Aber das spielte jetzt keine Rolle mehr.
    
    „Hier rein!“
    
    Sie dirigierte Robert in die Mitte des Raums.
    
    Sie war selbst gespannt, wie es ausgehen würde, als sie ihm scharf befahl:
    
    „Ausziehen!“
    
    Robert stand für einen Augenblick stumm da. Svenja konnte seinen Ausdruck nicht lesen. Sie hoffte, dass er sich nicht einfach seinen Hormonen hingab, sondern es genoss. Ein wenig Kopfkino wünschte sie ihm und nicht ...
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