1. Viva Colonia 03: Das erste Mal


    Datum: 09.06.2020, Kategorien: Schwule Autor: byAtanatoi59

    ... ich es jetzt. Ich bearbeite ihn weiter. Umkreiste sein Loch mit meiner Zunge, steckte ihn erst zwei, dann drei Finger in den Arsch, fingerte ihn eine Weile und schaute ihm ins Gesicht, um zusehen, ob es ihm gefiel. Und das tat es. Er lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken, stöhnte ab und an und lächelte leicht. Ich umfasste meinen Schwanz mit der linken Hand und presste meine Eichel vorsichtig gegen sein Loch. Sehr viel Druck war allerdings nicht nötig. Als mit einem Mal bereits meine gesamte Eichel in Daniels Loch verschwunden war.
    
    Er schlug die Augen auf und unsere Blicke trafen sich. "Mein kleiner Bruder fickt mich, wie geil. Ein Junge der einen Jungen fickt! Mach weiter! Du bist scharf!" Ich beugte mich etwas über Daniel und mein Schwanz verschwand mit einem Ruck komplett in seinem Arsch. Es fühlte sich gut an. Warm und eng und einfach nur geil. Ich stützte mich nun neben Daniel ab und begann ihn mit langsamen, kleinen Stößen zu ficken. Ich musste mich wahnsinnig konzentrieren, nicht sofort wieder abzuspritzen, so geil war das Gefühl. Nach ein paar Minuten erhöhte ich die Schlagzahl und fickte etwas schneller und heftiger. Immer wieder suchte ich Daniels Blick und ließ mir bestätigen, dass es ok und geil so war, wie ich es machte. Er forderte mich auf, ihn tiefer und heftiger zu stoßen und so zog ich nach einigen weiteren Minuten meinen Schwanz fast komplett aus ihm raus um ihn dann wieder in einem Rutsch bis zum Anschlag in ihm zu versenken. Meine Eier ...
    ... klatschten dabei an seinen Arsch. "Boah ist das geil, ich komme gleich". Ich war wie besessen. Immer schneller und immer härter vögelte ich meinen Bruder in den Arsch und immer lauter und hemmungsloser wurde mein Stöhnen. Ich war zum bersten gespannt, als Daniel unter mir wieder wie wild anfing zu zucken und mit einem ohrenbetäubenden Stöhnen und ohne sich oder seinen Schwanz zu berühren wieder eine heftige Ladung Sperma aus sich herauskatapultierte. Stoß und Stoß floss der Saft aus ihm heraus, bildete einen See auf seinem Bauch und floss an seinen Seiten vorbei auf die Couch.
    
    Völlig außer Atem und immer noch stöhnend schaute er mich an: "ich will, dass Du in mir kommst". Ich rammelte ihn nun wie ein wild gewordenes Kaninchen und mein stöhnen erfüllte die gesamte Wohnung, als ich mit einem Aufschrei ebenfalls kam und meine zweite Ladung in tiefen Stößen in Daniels Darm entleerte. Ich konnte überhaupt nicht aufhören, immer wieder zuckte mein Unterleib und immer wieder spürte ich, wie heiße Soße aus meinem Penis floss. Als der mit Abstand beste Orgasmus meines Lebens verebbte, fiel ich nass geschwitzt, müde und total erschöpft auf meinen Bruder. Wir küssten uns erneut und rieben unsere nassen Körper gegeneinander. "Ich möchte Dich jetzt öfters hier in Köln besuchen kommen". "Na das will ich doch hoffen... Aber das Wochenende ist ja noch nicht zu Ende." Müde und erschöpft schlief ich in den Armen meines Bruders ein und auch er viel in einen tiefen, glücklichen, Schlaf. 
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