Geschwisterliebe Ch. 03
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychrisw3860
... sie.
" Ja, trockne doch schon mal ab, dann kommen wir wieder schneller in den Garten "antwortete Monika.
Ich griff mir ein Handtuch und fing an abzutrocknen. Wir unterhielten uns dabei über den gestrigen Tag.
„Das gestern hat dich ja ganz schön angemacht was. Würdest du es gerne mal mit dem alten Typen von gestern machen" Fragte ich Monika frei raus.
„Ich weiß nicht, vielleicht wenn es sie Situation hergibt. Warum fragst Du? Hättest Du was dagegen?" Monika schaute sich zu mir um und sah mir tief in die Augen. Sie wollte wahrscheinlich wissen wie weit sie gehen könnte, sollte es wieder zu so einer Situation kommen.
„Ich habe gestern bemerkt, wie es dir gefallen hat von ihm angefasst zu werden. Ich war gestern so geil, dass ich wahrscheinlich nochmal gekommen wäre, hätte ich euch beim Ficken zugeschaut. Das ist so eine Mischung aus Eifersucht, Ekel, Angst aber gleichzeitig auch Geilheit und Lust. Ich kann das nicht so beschreiben, ein komisches Gefühl halt."
„Ich weiß was du meinst Chrisi, dieses Gefühl hatte ich auch schon oft. Um ehrlich zu sein, wollte ich damit nur mal sehen, wie du reagierst wenn mich jemand anderes anfasst. Es war aber schon sehr geil, als er mit seinen schmutzigen Fingern in mich eindrang." Monikas Beine fingen an zu zittern, während sie mit mir redete. Sie rieb ihre Oberschenkel aneinander, ich konnte Ihre Strumpfhose hören, wie sie knisterte. Dieser Anblick war Atemberaubend. Ich stellte ich mich hinter Monika und hauchte ihr ins ...
... Ohr.
„Hat dich das Gespräch wieder so heiß gemacht, Schwesterherz?"
„Ja, ein bisschen. Alleine der Gedanke, das ich diesen alten Sack und dich zugleich angemacht habe, macht mich geil." Stöhnte sie leise vor sich hin.
Ich küsste ihren Nacken und mit meinen Händen umschlang ich ihre Brüste. Ich konnte Monikas harte Brustwarzen durch ihre Bluse und durch ihren BH, den Sie trug spüren und knetete an ihnen herum.
"Komm beug dich vor " flüsterte ich ihr weiter ins Ohr, „Ich will sehen und spüren wie heiß du jetzt bist." Monika beugte sich etwas nach vorne, stützte sich dabei mit beiden Händen an der Spüle ab und Spreizte dabei ein wenig ihre Beine. Ich schob langsam meine Hand unter ihren Rock und bekam ihr wundervolles Hinterteil zu spüren. Ich wanderte mit meiner Hand immer zügiger in Richtung Schritt und vernahm eine geile schmierige Nässe. Monika lief aus, ihr Höschen war total nass, als ob sie gerade gepinkelt hätte. Sie stöhnte immer wieder leise auf, sie genoss meine Berührungen. Es war ein geiles Gefühl ihre nasse Strumpfhose zu spüren. Ich wühlte mich mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel und ließ sie etwas lauter aufstöhnen. Monikas Beine knickten immer wieder ein, streckte mir aber dabei ihren Hintern immer mehr entgegen.
"Oh jahh, bleib so, nicht bewegen." Ich packte sie an ihre Hüften und positionierte sie so wie ich sie haben wollte. Endlich hatte ich Monika in meiner Macht und konnte das mit ihr tun was ich wollte. Sie würde jetzt alles zulassen. Ich ...