Geschwisterliebe Ch. 03
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychrisw3860
... mein Glied in ihrer Fotze verschwinden. Erst ganz langsam, dann aber stetig schneller werdend, bewegte ich mein Unterleib rein und raus. Jedes Mal wenn ich meinen Schwanz wieder aus Ihr rauszog, war er mehr und mehr von einer weißen Schaumartigen Flüssigkeit umhüllt. Ich stieß immer fester zu. Durch unsere Bewegungen, klatschte es jedes Mal, wenn mein Becken auf ihr Becken aufprallte.
„Jaaaaaa... ist das geil..." schrie ich laut heraus.
Sie zog ihre Schenkel wieder zusammen und stützte ihre Beine auf meiner Brust ab. Ich merkte wie ihre Muschi dadurch enger wurde und wir uns dadurch noch intensiver spürten. Ihr innerer Muskel zog sich immer wieder zusammen, es fühlte sich an als wäre da eine Fleischfressende Pflanze am Werk.
Durch diese Position hielt sie ihre geilen, in Strumpfhosen gehüllten Käsefüße genau unter meine Nase. Dieser geile Geruch brachte mich jetzt vollends um den Verstand. Während ich zustieß, begann Ich ihre Zehen zu Lecken, zu Saugen ja daran zu knabbern. Ich weiß viele werden jetzt denken, bäähh. Aber mich machen halt getragene Strumpfhosen und Käsefüße total an. Bei diesem Geruch konnte ich mich nicht mehr lange zurückhalten. Ich merkte wie sich mein Samen erneut den Weg nach oben bahnte.
„Aaaaahhhhhhhhh", stöhnte ich
„Oooohhh... ich komme gleich...", hörte ich Monika ebenfalls laut stöhnen.
„Ich kann nicht mehr", keuchte ich und zog meinen Schwanz aus meiner Schwester und spritzte ihr anschließend alles auf ihren Bauch und ihre ...
... Titten.
„Mhhhhh...jaaaaa... du machst das so gut..." feuerte sie mich weiter an während ich meinen Kopf in meinen Nacken schleuderte, die Augen schloss und den Augenblick genoss.
Als ich meine Augen wieder öffnete, erkannte ich schemenhaft den Umriss einer Gestalt, die an der Küchentür gelehnt stand. Ich wischte mir die Augen sauber und erkannte nach und nach Karin die dort stand. Oh mein Gott, Monika und ich haben vor lauter Geilheit Karin ganz vergessen. Sie musste uns schon länger zugesehen haben. Mit hochgeschobenen Jeansrock und einer Hand in ihrem Slip vergraben, stand sie da und genoss den Anblick ihres abspritzenden Bruders. Mir fuhr ein Schrecken in die Glieder, was auch Monika nicht verborgen blieb.
„Was ist denn los Schatzi, du siehst aus als hättest du gerade einen Geist gesehen".
Ich war gerade im Begriff los zu stottern, als Karin ihren Zeigefinger an ihre Lippen hielt und mir signalisierte dass ich mir nichts anmerken lassen sollte.
„Nein es ist nur so unheimlich geil mit seiner großen Schwester zu bumsen, ich muss mich erst mal sammeln" antwortete ich Monika und lies mir wirklich nichts anmerken.
Für einen Moment war ich völlig erstarrt und konnte den Blick nicht von Karin abwenden, die immer noch grinsend zu mir schaute, während sie sich mit ihrer Hand immer wieder durch ihren feuchten Schlitz fuhr.
Meine Hände wanderten über Monikas Körper und Brüste und verrieben mein noch so frisches Sperma. Dabei sah ich Karin genau in die Augen und erkannte ...