Blutrache Teil 05
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byKojote
... wieder auf die Beine brachten, als jedes andere sterbliche Wesen.
Zur Gänze verheilen wollten die Verletzungen nicht, aber nachdem sich die Kartarin sorgfältig um jede Einzelne gekümmert hatte, war sie zuversichtlich, was den Zustand des Wesens anging. Zuletzt kümmerte sie sich noch um die geschundene und von Vigulfs großem Speer gehörig in Mitleidenschaft gezogene Pforte ihrer Weiblichkeit.
Trotz der sorgfältigen Reinigung zuvor quoll noch immer reichlich vom Samen ihres Bruders dort hervor. Doch für den Moment erleichterte ihr das den Versuch, die Wurzel auch im Inneren zur Anwendung zu bringen.
Nicht berücksichtigt hatte Skjala dabei allerdings, wie nah sie der Quelle des betörendsten Duftes kommen musste, den sie jemals an einer Frau wahrgenommen hatte. Und darin vermischt die Lust ihres Bruders zu riechen, war das genaue Gegenteil von hilfreich.
Als die Kriegerin ihre Zunge über die geröteten und geschwollenen Liebeslippen des Waldgeistes gleiten ließ, wusste sie natürlich, dass es falsch war. Wer bluten konnte, war auch sterblich und brauchte demnach Ruhe zur Erholung.
Doch die Verlockung war einfach zu stark. Und der Geschmack, der über ihre Zunge rollte, wischte auch den letzten Rest an Selbstbeherrschung einfach fort.
Wie in Trance glitt Skjala hinter den ruhenden Körper, den sie auf die Seite gelegt hatte, um besseren Zugriff auf ihren Rücken und die Region zwischen ihren Schenkel zu haben.
Ohne Mühe spreizte die die schlanken Beine weiter. Es ...
... war beinahe, als würde der Rotschopf sie im Schlaf dabei unterstützen. Und als sie ihre Lippen fest auf den glühenden Schoß presste, war sie sich sicher, dass die Frau erschauerte.
Aber das war ihr nunmehr gleich. Sie lechzte nur noch danach, mit ihrer Zunge so viel von der trunken machenden Mischung aufzunehmen und in ihren Mund zu befördern, wie irgend möglich.
Unwillkürlich verstand sie nun ganz und gar, was in Vigulf vorgegangen sein musste.
Sie konnte nur hoffen, dass sie der Rache des Waldgeistes gewachsen sein würde, wenn dieser wieder bei Kräften war und die Geschwister für ihre Triebhaftigkeit bestrafte.
Doch bis dahin...
„Oh Göttin...", seufzte die Frauengestalt plötzlich überraschend und schlanke Finger fuhren zärtlich von vorne in Skjalas Haare. „Ich hatte gebetet, in dein Paradies einzugehen..."
Die Worte mochten keinen Sinn ergeben, doch sie klangen alles andere als entmutigend für die Kriegerin. Sie klangen im Gegenteil sogar sehr
er
mutigend.
Mit aller verbliebenen Sanftheit ließ sie daher ihre Hände über die Seiten ihrer unerwarteten Gespielin gleiten und tastete sich über ihre Hüften vor bis zur Vorderseite ihres Schoßes. Dort konnte sie nicht nur stützend die Schenkel noch ein wenig weiter spreizen, sondern hatte auch Zugriff auf die kleine Perle, die bei bislang noch jeder Frau die süßesten Lustgefühle hervorzurufen vermochte.
Gleichzeitig fing Skjala an zu saugen und wurde mit einem Schwall Flüssigkeit belohnt, der immer mehr ...