1. Die Unschuld vom Lande


    Datum: 16.06.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPiaPan

    ... die Zunge zwischen ihren Beinen mal in ihrem feuchten Loch, dann auf der immer empfindlicher werdenden Haut ihrer Oberschenkel. Um dann ENDLICH ihren Kitzler zu verwöhnen! Bis sie ihn in ganz sich haben wollte:
    
    Mit den Worten: „Jetzt will ich dich ganz!" hörte sie auf, ihn zu blasen und setzte sich rittlings auf ihn. Führte den nun prallen Penis ein, um zuerst ganz langsam auf ihm zu reiten. Viel brauchte Bernd nun nicht zu tun: Er nahm zuerst ihre Brüste in beide Hände. Fasste dann ihre Schultern und zog sie herab: Nun konnte sie ihre eigenen Säfte in seinem Mund schmecken. Ihre Bewegungen auf ihm wurden heftiger und schneller. Jetzt wollte sie nicht küssen, sondern sich ganz auf das konzentrieren, was tief in ihr war. Sie stützte sich aufrichtend mit den Händen auf seiner Brust ab. Hatte ihn jetzt so tief wie nie zuvor in sich und startete einen wilden Ritt auf ihm. Schnell fanden beide ihren gemeinsamen Rhythmus; ihr lustvolles Seufzen und Stöhnen ging in Keuchen über. Langsam merkte sie, wie sich ihr Orgasmus ankündigte.
    
    „Bitte... noch... nicht... auf... hören!" stammelte sie.
    
    Seine Stöße wurden kräftiger, hart umfasste er ihre Hüften und dirigierte ihr Becken zu etwas kreisenden Bewegungen. Als er mit einem Finger nun ihren Kitzler massierte, glaubte sie vor Lust zu explodieren. Rasend schnell kam der Höhepunkt über sie. Sie begann zu zittern, gleichzeitig zu frieren und schwitzen, merkte wie Säfte aus ihr herausflossen. Alles zugleich -- der absolute ...
    ... Wahnsinn!
    
    Er war ja noch nicht gekommen... Erst jetzt, als die ihre Erregung etwas abklang fühlte sie ihn noch immer in sich. Riß die Augen auf, als er sie zu sich nieder zog. Glitt fast -- aber nur fast! Aus ihr heraus, um dann wieder ganz langsam in voller Länge und Größe in sie hineinzukommen. Sie war jetzt zu keiner Bewegung fähig: Genoss auf ihm liegend ganz einfach, was er mit seinem Glied in ihr tat. Und... Hatte einen weiteren Orgasmus, als er plötzlich kräftig und sehr tief in sie stieß, das pulsierende Zucken seines nun sehr groß gewordenen Penis und sein Sperma in sich fühlte.
    
    Sehr schnell wurde ‚er' klein; glitt aus ihr heraus. Es war ihr etwas peinlich, als der Saft von ihm herausfloss. Beide schmusten noch ein wenig, bevor sie total erledigt einschlief.
    
    Am nächsten Morgen war sie allein im Bett. Fand eine Nachricht auf dem Nachttisch:
    
    „Liebe Anja! Vielen Dank für das wunderschöne Erlebnis mit Dir! Ich musste früh los -- Du weißt... Mein Job. Du hast so friedlich geschlafen... Dein Lächeln werde ich nie vergessen! Deshalb brachte ich es nicht übers Herz, Dich zu wecken. Es wäre schön, wenn wir uns irgendwann einmal wieder sehen würden. Hier meine Handy -- Nummer: 0xxx"
    
    ‚Das mit dem Wiedersehen hat erst mal Zeit. Nicht in den zweitbesten verlieben! ' dachte sie sich beim Lesen dieser Zeilen.
    
    Während der Fahrt nach Haus ließ sich das Erlebte noch einmal durch den Kopf gehen. Kam sich schon etwas verrucht vor, sich am Tage ihrer Entjungferung gleich von zwei ...
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