1. Verwandlung


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore, Autor: johelm

    Sie trug ein dünnes rotes Seidenkleid, bedruckt mit schwarzen Rosen, das Kleid reichte bis knapp über Ihr Knie und betonte ihre unglaubliche Figur. Ihre langen schwarzen, leicht gewellten Haaren, die Sie gekonnt zu einer Hochsteckfrisur frisiert hatte machten das Bild perfekt. An Ihren wunderschön geformten Füssen trug Sie in der letzten Zeit eben häufiger ein Paar schwarze High Heels. Durch die fast unsichtbare Strümpfe schimmerten ihre ästhetisch manikürten, dunkelrot lackierten Fußnägel hindurch. Früher trug sie; sie ist jetzt 23, wahrscheinlich aus einem anerzogenen Schamgefühl heraus noch Slips, aber dieses hielt sie seit einiger Zeit eben auch nicht mehr für notwendig. Keine Frage, Babsi ist eine anmutende, wunderschöne Erscheinung, die sich stets zu kleiden weiß. Immer sexy, passend und trotzdem nicht aufdringlich, ebenso Ihr MakeUp. Fingernägel und Fußnägel immer in der gleichen Farbe lackiert .Sie weiß auf jeden Fall, dass mich Ihre bestrumpften Beine total um den Verstand bringen und ich am liebsten jederzeit auf Ihre bestrumpften Beine und Füße oder ihre Schuhe wichsen möchte. Ich will ihre Schuhe und Strümpfe und Ihre Slips lecken, ja ich möchte Sie ganz in mir aufsaugen, so geil macht mich diese Ehefotze.
    
    Sie hat mich ja schon öfters gefragt,“Wo sind den die Schuhe oder wo sind meine Strümpfe“? Ich habe mir alles genommen um mich daran zu ergötzen, daran zu riechen und zu lecken, um dann auf ihre Strümpfe oder in ein Paar High Heels von Ihr reinzuwichsen. ...
    ... Vielleicht ahnte Sie es, ließ mich aber wahrscheinlich insgeheim gewähren. Der Gedanke daran, dass Sie kein Kleidungsstück oder Kosmetika mehr benutzen könnte, wo ich nicht schon daran zu Gange war, machte mich total geil. Ihren Lippenkonturenstift und Ihren Wimperntuschenstick schob ich mir jeden früh im Bad in die Öffnung meiner schon nassen Eichel, steckte mir Ihren Lippenstift und Ihren Lockenstab in meinen Arsch und wichste dabei in das Höschenteil von Ihrem geilen schwarzen Badeanzug oder in einer Ihrer getragenen Wollstrumpfhosen, die ich wie einen Schatz hortete und jeden Tag daran riechen musste. Das war für mich natürliches Nektar, hoch dosiert. Der Gedanke, dass Sie sich gerade die Haare frisierte mit dem von mir voll geschmierten Lockenstab und sich danach die Lippen mit dem arscheingeführten Lippenstift und dem mit Gleitflüssigkeit aus meinem Schwanz eingesauten Lippenkonturenstift schminkte, gab mir ein gewisses Gefühl der schmerzfreien Erniedrigung. Ich glaube ich habe in den zwei Jahren meiner Ehe so ziemlich alles eingesaut was Sie hatte. Selbst in Ihrem teuren MakeUp-Fläschchen habe ich die Mixtur mit einer Ladung Sperma und Pisse verbessert.
    
    Seit ich festgetsellt hatte, das sie mich betrog, zog Sie sich auffälligerweise nur noch so an und fuhr mit meinem schwarzen Mercedes Cabrio wie eine teuere Hure durch die Gegend und genoss das Leben und die Fickerei mit Ihrem Lover der in meiner Firma arbeitete, sie und er bezahlt mit meinem Geld.
    
    Auf einem ...
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