1. Verwandlung


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore, Autor: johelm

    ... Betriebsausflug meines Unternehmens sind die Beiden sich Näher gekommen und er hat Sie eingeseift mit romantisch-schmachtenden SMS und schleimigen Komplimenten. Ich bin kurz ins Hotelzimmer zurückgegangen, weil ich noch etwas holen wollte und sah im Badezimmer im Mülleimer Ihre braunen Strümpfe, die sie bei der Anreise einen Tag zuvor getragen hatte. Die kleine Drecksau trägt die Strümpfe meist 3-4 Tage, ich nehme mal an, dass diese wegen einer Laufmasche ihre frühe Entsorgung gefunden hatte. Sie trug auch immer Ihre geilen schwarzen Velourspumps mit einem schmalen 7cm Absatz. Ich nahm die Strümpfe aus dem Mülleimer und schnüffelte daran, rums -da stand mein Schwanz wieder zum bersten senkrecht in die Höhe und ich war wieder geil von Ihren Strümpfen, die leicht nach Honig und Pisse dufteten. Wahrscheinlich hatte Jörg Sie schon irgendwo gestern kurz gefingert. Ich steckte mir einen Ihrer Pumps mit dem Absatz langsam und vorsichtig in meinen Arsch band mir Ihre Strümpfe mit Ihrem Zwickel so vor die Nase, dass ich die intensiv duftende Stelle direkt unter meinen zwei Nasenlöchern hatte und wichste wie ein Berserker eine Riesenmenge Sperma auf Ihren anderen Velourspumps. Ich zog mir den einen Pumps aus dem Arsch, versteckte die Strümpfe und stellte die Schuhe wie sie waren wieder hin. Abgewischt habe ich Sie nicht.
    
    Als ich das Restaurant betrat saßen sich die Beiden schon gegenüber und ich konnte von weitem unter dem mit einem weißen Tischtuch bedeckten Tisch kurz sehen, wie ...
    ... Sie mit Ihren Pantoletten und Ihre mit schwarzen Strümpfen bekleideten Beinen mit einem Fuß den Schritt von Jörg bearbeitete. Sie hatte sich nach der langen Autofahrt nochmals umgezogen. Ab da war mir wirklich klar, dass diese Drecksau mich begann zu betrügen. Ich spielte den gutgelaunten, erfolgreichen Chef und ließ mir auch gegenüber allen Beteiligten nichts anmerken. Im Gegenteil, Babsis „fremdgehen“ machte mich mittlerweile so neugierig, dass ich mich dabei ertappte, wie mich die ganze Situation antörnte. Als ich näher an den Tisch trat, drehte Sie sich zu mir und begrüßte mich überfreundlich am Tisch und gab mir dabei einen schauspielreifen Kuss, um ja die übertriebene Freundlichkeit zu spielen und um bloß keinen Verdachtsmoment aufkommen zu lassen. Wir tranken und speisten alle fürstlich, der engere Kreis und ich tranken bis in die frühen Morgenstunden und lachten und genossen die Zeit. Jörg spielte den betrunkenen und ging so gegen 2.00 Uhr auf sein Zimmer. Meine Frau war noch eine halbe Stunde länger geblieben und verabschiedete sich dann freundlich von mir um ebenfalls aufs Zimmer zu gehen. Sie sagte mir, entgegen der sonst so üblichen Art, dass ich ruhig noch bleiben solle und mit meinen Mitarbeitern doch mal richtig ordentlich einen durchzechen sollte. Das habe ich Ihr aber nicht abgekauft. Als ich Ihr nachsah mit Ihren geilen Pantoletten, Ihren schwarz bestrumpften Beinen und einem grauen Bleistiftrock mit weißer Bluse, wusste ich dass sich diese Sau wahrscheinlich ...
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