1. Verwandlung


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore, Autor: johelm

    ... und die Art wie er mich zu nehmen wusste, sich so perfekt im Einklang mit meinen teilweise selbst noch nicht entdeckten Neigungen und Vorlieben befanden.“
    
    Jetzt stöhnte sie laut auf und drückte meinen Kopf unter dem prasselnden Wasser der Dusche tief in ihre Fotze.
    
    „Ich wollte, dass er mich nicht aufhört zu ficken und er tat es auch nicht. Meinen ersten Orgasmus musste er an den Zuckungen in meiner Scheide und die vermehrte Flüssigkeit um seinen Schwanz herum gefühlt haben. Doch an dem Rhythmus mit dem er immer und immer wieder mit diesem so traumhaften Penis tief in mich drang, änderte sich absolut nichts. Keine Sekunde hielt er inne, sondern hämmerte nach einigen Minuten sogar noch schneller sein Teil fest und tief in mich. Und schon fühlte ich, dass sich mein nächster Höhepunkt ankündigt. Und er kam so gewaltig, dass ich einen lang gezogenen, lauten Schrei von mir geben musste. Ich kannte mich selbst nicht wieder, aber ich hatte jede Beherrschung verloren. Was passiert da mit mir? Nie zuvor hatte ich ähnliches erlebt. Nur für zwei-drei endlos scheinende Minuten hielt nun Micha inne und bewegte sich nicht mehr in mir. Ich fühlte mich immer noch total von ihm ausgefüllt.
    
    Sie stiess mich weg von ihrem Schoss um selber Hand an sich zu legen. Ich leckte ihre Oberschenkel und genoss es sie zu sehen.
    
    “Bitte ficke mich weiter! Ich mache alles, was Du möchtest. Benutze mich wie Du willst!” sagte ich zu ihm. Und er machte weiter, schließlich war er ...
    ... ja auch noch nicht zu seinem Orgasmus gekommen. Ich fühlte, wie er diesmal seinen Penis fast ganz aus mir herauszog, so dass ich seine Eichel ganz vorne an meinem Lusteingang spüren konnte. Gleichmässig glitt er so auch mühelos wieder tief in mich. Dies wiederholte sich etliche male, bis sich endlich auch sein Orgasmus fast zeitgleich mit meinem dritten Höhepunkt ankündigte. Beide stöhnten wir gemeinsam immer lauter bis wir Sternlein sahen und Thomas seinen männlichen Saft in mich ergoß.
    
    Dann schwieg Babsi und kam zu ihrem Orgasmus. Sie krampfte sich zusammen und stöhnte laut auf. Sie drehte sich um und stellte das Duschwasser kälter. Einige Minuten lang sie so.
    
    “Du musst Dich halt noch an die Grösse von meinem Schwanz ein wenig gewöhnen” hörte ich Micha, der nun neben mir lag, sagen. Ohne dass wir darüber jemals gesprochen hatten, war er sich sicher, dass ich noch nie mit einem Mann geschlafen hatte, der über solche Ausmaße wie er verfügte. Und er hatte ja auch recht, denn dein Schrumpfding so oder so nicht ,noch irgend ein anderer Schwanz waren derart gut bestückt gewesen.“
    
    Ich war am Boden zerstört. Mit dieser Wandlung der Geschichte hatte ich nicht gerechnet. Babsi hat mich in den nächsten Monaten streng verschlossen gehalten und ich konnte sie nur hin und wieder beim Duschen nackt sehe. Ihr Bauch war leicht angeschwollen und ihre Titten waren zu echten Eutern geworden. Ihr Schamhaar verhüllte mir weiterhin das was einmal nur mir gehört hatte. 
«12...27282930»